Für Schnellleser: Das Wichtigste zu den Kosten einer neuen Gasheizung im Überblick –
Ein neues Gasbrennwertgerät kostet rund 3.500 bis 7.800 Euro. Die Preise, um eine alte Gasheizung im Einfamilienhaus zu erneuern, liegen bei rund 8.000 Euro aufwärts. Ein Einfamilienhaus von Öl auf Gas umzurüsten, kostet rund 10.000 bis 15.000 Euro. Im Neubau bewegen sich die Preise für eine Gas-Hybridheizung ab 20.000 Euro. Ein separater Warmwasserspeicher kostet zwischen 1.400 und 6.000 Euro. Die Preise für eine neue Gasheizung mit Solar liegen zwischen 15.000 und 20.000 Euro. Eine Gasheizung mit Wärmepumpe kostet ab 20.000 bis 25.000 Euro. Die Verbrauchskosten im Einfamilienhaus liegen bei rund 130 bis 140 Euro pro Monat bzw.1.600 bis 1.700 Euro pro Jahr. Wartung und Schornsteinfeger kosten jährlich rund 150 bis 250 Euro.
Ist eine neue Gasheizung noch sinnvoll?
Ist eine Gasheizung jetzt noch sinnvoll? – Einfach schnell noch eine Gasheizung einbauen kann unter Umständen gar nicht so sinnvoll sein. Die Verbaucherzentrale rät, einen Heizungsaustausch frühzeitig zu planen und sich umfassend über Alternativen zu informieren.
Denn beim Heizungstausch handelt es sich um eine Investition, die etwa 20 Jahre halten soll. Als wichtigen Schritt rät die Verbraucherzentrale, den derzeitigen Zustand der Heizung zu bewerten und dann mögliche Alternativen suchen. Denn manchmal kann man auch Fördergelder beantragen, die einen früheren Tausch sinnvoll machen.
Gerade die Anfangsinvestitionen machen Gasheizungen sehr reizvoll: diese sind nämlich deutlich geringer als bei Wärmepumpen. Die sind beispielsweise bei einer Wärmepumpe geringer als bei einer Gastherme. Dafür kostet sie gerne mal das Doppelte in der Anschaffung.
- Beim Austausch der Heizung sollte man sich außerdem weitere Fragen stellen, rät die Verbraucherzentrale.
- Beispielsweise sollte man sich überlegen, ob man die neue Heizung nach ökologischen oder ökonomischen Gesichtspunkten auswählen möchte.
- Außerdem sollte darüber nachgedacht werden, ob eventuell auch Sonnenenergie für Energie und Wärme mit eingebunden werden kann.
Eine allgemeingültige Antwort, ob sich der Einbau einer Gasheizung noch lohnt, kann also nicht so einfach beantwortet werden. Zwar ist der Kostenfaktor ein wichtiger Punkt, vor allem bei den derzeitigen Lebenshaltungskosten, doch nicht überall ist der Einbau einer neuen Gasheizung so einfach umsetzbar.
Wie viel kostet eine neue Gasheizung für ein Einfamilienhaus?
Kosten und Preise von Gasheizungen Kosten und Preise von Gasheizungen URL http://www.vaillant.at/privatanwender/tipps-und-wissen/heiztechnologien/gasheizungen/gasheizung-kosten/ Pfad Die Gasheizung ist nach wie vor eine gute Option, wenn es um effizientes Heizen geht. Gegenüber Öl, dem anderen fossilen Brennstoff, hat Gas einige Vorteile: So verbrennt Gas mit weit weniger umweltschädlichen Emissionen.
- Zudem kommt das Gas in der Regel komfortabel über ein Leitungsnetz ins Haus – ein sperriger Tank ist daher nicht nötig.
- Bei der Planung einer neuen Heizung – egal ob im Neubau oder bei einer Sanierung – sollten Sie daher unbedingt die Gasheizung in die engere Wahl nehmen.
- Und bevor Sie zu einer Entscheidung kommen, ist es sinnvoll, über die Kosten und Preise im Bilde zu sein.
Deshalb finden Sie in diesem Beitrag hilfreiche Informationen zu diesen Themen: Wer ein Haus baut, sollte sich schon frühzeitig Gedanken darüber machen, ob die Gasheizung eine Option ist. Aber nicht nur für Bauträgerinnen und -träger ist die Frage nach dem passenden Heizungssystem relevant.
Wer seine vier Wände mit einer alten und wenig effizienten Anlage heizt, verschwendet möglicherweise viel Geld und Ressourcen. Bei einer Heizungsmodernisierung könnte eine neue Gasheizung eine ideale Lösung sein. Denn neue Gasheizungen arbeiten mit der sogenannten, Das bedeutet: Die Wärme der bei der Gasverbrennung entstehenden Abgase wird ebenfalls in Heizungswärme umgewandelt.
Diese smarte Technologie, mit der Gasheizungen etwa 20 % effizienter arbeiten, ist seit etwa Mitte der 1990er Jahre Standard. Sollte Ihre Gasheizung tatsächlich älter sein, dann lohnt sich eine Modernisierung auf jeden Fall. Gegenüber einer Ölheizung hat die Gasheizung einige Vorteile: Bei der Verbrennung von Gas entstehen sehr viel weniger Emissionen und zudem benötigen Sie in der Regel keinen Tank, so dass sie bei einer Umstellung von Öl auf Gas Platz gewinnen.
Im Vergleich zu den umweltschonenden Wärmepumpen punktet die Gasheizung mit niedrigeren Anschaffungskosten. Einen allgemeingültigen Preis für eine neue Gasheizung zu nennen, ist relativ schwierig – vielleicht sogar unmöglich. Denn natürlich gibt es verschiedene Faktoren, die einen großen Einfluss auf den Preis haben.
Der wichtigste dabei ist sicherlich, ob das Haus über einen Anschluss an das Gasnetz verfügt. Denn ist das nicht der Fall, benötigen Sie einen Flüssiggastank im Keller oder Garten, der zusätzliche Kosten verursacht. Zudem müssen Sie bei einer Erstinstallation der Gasheizung mit zusätzlichen Kosten für Leitungen und Heizkörper kalkulieren; bei einer Heizungsmodernisierung müssen Sie diese in der Regel nicht erneuern.
Und schließlich spielt natürlich die Größe des Hauses und der daraus resultierende Heizbedarf eine wesentliche Rolle bei den Anschaffungskosten der Gasheizung. Denn hier entscheidet es sich, ob Sie ein günstigeres wandhängendes oder ein leistungsfähigeres bodenstehendes Gerät benötigen. Trotz der vielen verschiedenen Faktoren, die den Preis beeinflussen, kann man eine grobe Orientierung bezüglich der Kosten geben.
Fangen wir mit den Anschaffungskosten der Heizung an: Für eine müssen Sie mit Kosten zwischen 1.800 und 4.500 € rechnen, abhängig vom Modell und der Heizleistung. Ein Standheizkessel für Ein-, Zwei- oder Mehrfamilienhäuser schlägt mit 6.000. bis 10.000 € zu Buche.
Zusätzlich fallen noch Installationskosten in Höhe von 1.000 € bis 2.000 € an, wenn Sie eine neue Heizung erstmalig in einem Neubau installieren, Beim Einbau einer neuen Heizung sollten Sie unbedingt einen hydraulischen Abgleich vornehmen lassen. Ohne diesen kann es passieren, dass die Heizkörper, die näher am Heizkessel liegen, aufgrund des kürzeren Weges wärmer werden als weiter entfernte oder in höheren Stockwerken liegende.
Der hydraulische Abgleich sorgt nicht nur für eine gleichmäßige Erwärmung aller Räume, sondern auch für geringere Heizkosten – 10 % Ersparnis sind hier drin. Dafür müssen Sie einmalig ca.600 € investieren. Weitere Kosten fallen an, wenn Sie sich für die Installation eines Warmwasserspeichers entscheiden.
- Das kann eine sinnvolle Investition sein, wenn Sie zum Beispiel mehrere Badezimmer gleichzeitig mit heißem Wasser versorgen wollen.
- Für einen solchen Speicher müssen Sie etwa 1.500 bis 3.000 € anlegen, abhängig von der Größe.
- Beim Austausch einer Gasheizung kommen noch ein paar weitere Kosten hinzu.
- So muss zum Beispiel die alte Gasheizung abmontiert und entsorgt werden.
Hier sollten Sie mit etwa 500 bis 700 € rechnen. Beim Wechsel von Öl auf Gas erhöhen sich auch die Montagekosten, da hier die Umbauarbeiten aufwendiger sind und entsprechend länger dauern. Wenn Sie vor dem Austausch eine alte Heizungsanlage ohne im Betrieb hatten, dann sollten Sie auch eine Kaminsanierung vornehmen lassen.
- Die Kosten dafür liegen zwischen 1.000 und 2.000 €.
- Die laufenden Betriebskosten variieren stark, weil Sie von einigen Parametern beeinflusst werden: dem durchschnittlichen Verbrauch, der Größe der zu beheizenden Räume, der Wärmedämmung des Gebäudes und mehr.
- Basierend auf einem durchschnittlichen Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden pro Jahr und Haushalt, können Sie bei einem Gaspreis von etwa 6,5 Cent mit monatlichen Kosten von 80 bis 85 € kalkulieren.
Um einen reibungslosen Betrieb und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, sollten Sie Ihre Gasheizung auf jeden Fall jährlich warten lassen. Die Kosten von 200 bis 300 € pro Jahr sind gut angelegtes Geld. Gerne können wir Ihnen helfen, einen Fachhandwerksbetrieb für Ihr Heizungsprojekt zu vermitteln.
Was kostet eine Gasheizung für 120 qm?
Kosten der neuen Gasheizung Die Anschaffungskosten für eine neue Gasheizung für ein Einfamilienhaus mit 120 Quadratmetern zu beheizender Wohnfläche belaufen sich auf etwa 4.000 bis 5.000 Euro, zuzüglich Montage.
Was kostet eine Gasheizung für 100 qm?
Weitere Studien & Umfragen zu den Kosten einer Gasheizung – Vergleichende Studien gibt es in einer Untersuchung des Institutes Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) bzw. in einer Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW), die in unterschiedlichen Ansätzen zu ähnlichen Ergebnissen kommen: Vergleichswerte 1: Berechnen Sie die Kosten für Ihre Gasheizung Sie können mit diesem Rechner mit wenigen Daten berechnen wieviel eine Gasheizung bei Ihnen kosten würde.
Der Rechner nutzt dazu die Daten aus mehreren tausend hinterlegten Angeboten und vergleicht diese mit Ihren Eingaben. Das Ergebnis des Rechners sind drei verschiedene Angebotskategorien mit unterschiedlichen Preisen (« Günstig », « Ausgewogen » und « Premium »). So können Sie eine individuelle Einschätzung erhalten und mit dem gewählten Preisrahmen auch gleich Betriebe vor Ort finden.
Vergleichswerte 2: BDEW Heizkostenvergleich Altbau 2021 Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) hat mit dem Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH im Jahr 2021 eine aktualisierte Fassung des « Heizkostenvergleich Altbau » herausgebracht.
Man geht von Vollsanierungskosten von knapp 9.200 Euro bei einem Austausch des Gaskessels aus. Davon entfallen 900 Euro auf eine Schornsteinsanierung und 1.500 Euro für die Heizflächen und weitere Maßnahmen sowie 700 Euro für die Gas- und Elektroinstallationen. Bei gleichzeitiger Installation einer Solarthermieanlage zur Trinkwassererwärmung ergeben sich mit Gasheizung Kosten von 14.700 Euro. Auch hier sind wieder 900 Euro für die Heizflächen und weitere Maßnahmen sowie 1.000 Euro für Gas- und Elektroinstallationen enthalten. Koppelt man die Gasheizung mit einer Solarthermieanlage zur gleichzeitigen Heizungsunterstützung, so steigen die Preise in der Beispielimmobilie auf 19.100 Euro. Auch in diesem Fall enthält dieses Beispiel 900 Euro für eine Schornsteinsanierung und 1.500 Euro für Heizflächen und andere Maßnahmen sowie 1.000 Euro für Gas- und Elektroinstallationen.
Geht man davon aus, dass in einem Einfamilienhaus eine bestehende Ölheizung ausgetauscht wird, steigen die Preise, da zum Beispiel noch der Gasanschluss hinzukomme. Man kommt auf folgende Kosten für die Gasheizung:
Man geht von Vollsanierungskosten von knapp 12.100 Euro bei einem Austausch des Öl- zu einem Gaskessel aus. Davon entfallen 900 Euro auf eine Schornsteinsanierung und 1.500 Euro für die Heizflächen und weitere Maßnahmen sowie 700 Euro für die Gas- und Elektroinstallationen.2.100 Euro entfallen auf den häuslichen Gasanschluss. Bei gleichzeitiger Installation einer Solarthermieanlage zur Trinkwassererwärmung ergeben sich mit Gasheizung Kosten von 14.700 Euro. Auch hier sind wieder 900 Euro für die Heizflächen und weitere Maßnahmen sowie 1.000 Euro für Gas- und Elektroinstallationen enthalten. Koppelt man die Gasheizung mit einer Solarthermieanlage zur gleichzeitigen Heizungsunterstützung, so steigen die Preise in der Beispielimmobilie auf 19.100 Euro. Auch in diesem Fall enthält dieses Beispiel 900 Euro für eine Schornsteinsanierung und 1.500 Euro für Heizflächen und andere Maßnahmen sowie 1.000 Euro für Gas- und Elektroinstallationen.
Der Vollkostenvergleich berücksichtigt die Investitionen für Demontage, den Einbau von Gaskessel mit Regelung und Warmwasserspeicher, eine Schornsteinsanierung sowie weitere sonstige Baumaßnahmen. Heizflächen und -Rohe werden weiter genutzt. Bei einer Gashybridheizung (also hier in Kombination mit den jeweiligen Solarthermieanlagen der Einbau von Niedertemperaturheizkörpern bzw.
einer Fußbodenheizung mit einbezogen. Enthalten sind hierbei auch Maßnahmen zur Optimierung der Heizungsanlage (hydraulischer Abgleich, neue Thermostate, Dämmung der Rohrleitungen). Vergleichswerte 3: Institut für Wohnen und Umwelt GmbH Zum Vergleich möchten wir eine Untersuchung des Institutes Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) heranziehen.
Das IWU sieht die Preise einer Gasheizung (bei einer Fallzahl von 84 Installationen ) die Vollkosten einer neuen Gasheizung in Abhängigkeit von der zu beheizenden Fläche zwischen 60 Euro (Haus mit 200 Quadratmetern Wohnfläche) bis 120 Euro pro Quadratmeter ( Haus mit 80 – 100 Quadratmetern Wohnfläche) liegen.
Ab 300m2 sinken zwar die spezifischen Kosten einer Gasheizung pro Quadratmeter deutlich – von circa 40 Euro pro Quadratmeter bei 300m2 auf den Minimalwert von 20 Euro pro m2 ab einem vierstelligen Quadratmeterbereich – die Vollkosten liegen jedoch flächenbedingt deutlich höher. So wären bei einer Immobilie mit 1200m2 zu beheizender Fläche laut IWU circa 24.000 Euro zu veranschlagen.
Für die Installation einer zusätzlichen Solarthermieanlage hat das IWU weniger Datensätze als bei den Gaskesseln zur Verfügung gehabt, jedoch sind die Ergebnisse durchaus realistisch einzuschätzen:
Warmwasser-Solaranlagen kosten bei Gebäuden mit einer Wohnfläche von bis zu 300 Quadratmetern zwischen 60 – 120 Euro pro Quadratmeter. Solarthermieanlagen mit Heizungsunterstützung schlagen laut den vorliegenden Datensätzen bei gleicher Wohnfläche mit 100 – 190 Euro pro Quadratmeter zu Buche.
Wie lange darf man noch eine neue Gasheizung einbauen?
Wie lange sind Gasheizung noch zulässig? – Wird die geplante Novellierung des GEG umgesetzt, dürfen Hauseigentümer*innen ihre bestehende Öl- oder Gasheizung nur noch bis spätestens 2045 betreiben. Danach soll der Einbau und der Betrieb von Gas- und Ölheizungen verboten werden.
Wann ist eine Gasheizung veraltet?
Von Gesetzes wegen: Wie alt darf die Heizungsanlage sein? – Neben den technischen Aspekten sind auch rechtliche Bestimmungen entscheidend, wenn es darum geht, wie alt die Heizungsanlage sein darf. Ausgangspunkt ist dabei das Gebäudeenergiegesetz oder kurz GEG.
- Diese formuliert Anforderungen an die Energieeffizienz der Gebäude und dazu gehören auch alte Gas- sowie Öl-Kessel.
- Dabei gilt gemäß § 72 der GEG, dass Konstanttemperaturkessel, die älter als 30 Jahre sind und eine Nennwärmeleistung von vier bis 400 Kilowatt haben, ausgetauscht werden müssen.
- Nicht betroffen von dieser Regelung sind Niedertemperatur- und Brennwertkessel.
Hausbesitzer müssen auch dann nicht reagieren, wenn diese schon länger in einem Ein- oder Zweifamilienhaus wohnen. Das heißt konkret: hat das Gebäude weniger als drei Wohnungen und der Besitzer hat bis zum 01. Februar 2002 in einer der Wohneinheiten selbst darin gelebt, muss von Gesetzes wegen kein Kesseltausch erfolgen.
Was kostet eine neue Gasheizung mit Wärmepumpe?
Kosten für eine Hybridheizung aus Gas und Wärmepumpe – Für eine Gasheizung zahlt man je nach Anforderung zwischen 6.000 und 10.000 Euro. Ist diese bereits vorhanden und es soll lediglich eine Wärmepumpe nachgerüstet werden, sollte man Kosten zwischen 30.000 und 50.000 Euro einplanen.
Welche Gasheizung ist am günstigsten?
Anschaffungskosten: Preisvergleich Gas, Pelletheizung, Wärmepumpe und Wärmepumpe mit Photovoltaik – Als Erstes fallen die Anschaffungskosten an. Hier ergibt sich je nach Heizungstyp eine Preisspanne zwischen 6.500 und 30.775 €. Im Blitzcheck „Welche Heizungsanlage passt zu mir? » finden Sie eine ausführliche Gegenüberstellung der verschiedenen Heizarten mit ihren Vor- und Nachteilen.
- Bei der Anschaffung ist die Gasheizung im Alt- und Neubau die günstigste Variante.
- Dank der aktuellen staatlichen Förderung folgen daraufhin die Wärmepumpe und die Pelletheizung.
- Die höchsten Anschaffungskosten kommen bei der Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf.
- In unserem Heizkostenvergleich haben wir der Vergleichbarkeit wegen mit einer Photovoltaikanlage ohne Pufferspeicher gerechnet.
Wir empfehlen aber den Einsatz eines Pufferspeichers. Gerne beraten wir Sie ausführlich dazu!
Was kostet eine neue Gas brennwertheizung mit Einbau?
Viele Hausbesitzer bleiben auch bei einer Erneuerung der Heizung bei ihrem gewohnten Brennstoff wie Gas oder Öl. Die gute Nachricht: Auch für Ölheizung und Gasheizung gibt es inzwischen energieeffiziente Heizsysteme. Was Hausbesitzer bei Kauf und Installation eines modernen Brennwertkessels beachten müssen und welche Kosten auf sie zukommen, erklärt Andreas Braun von der Klimaschutzorganisiation co2online.
Brennwertgeräte holen mehr aus Energieträgern wie Gas oder Öl, weil sie auch die im Wasserdampf der Abgase versteckte Wärme nutzen. So sparen Besitzer von Gasheizung und Ölheizung Brennstoff und damit Heizkosten. Die alte Heizung funktioniert noch. Lohnt sich die Anschaffung eines Brennwertkessels trotzdem? Andreas Braun: Im Vergleich zur alten Heizung kann ein Brennwertkessel pro Jahr zwischen zehn und 20 Prozent Energie sparen.
Für Besitzer eines Einfamilienhauses mit Gasheizung bedeutet das: Je nach Sanierungsstand und Hausgröße sind bis zu 660 Euro Ersparnis pro Jahr bei den Heizkosten möglich. Der Kauf eines Brennwertkessels rechnet sich so schon nach sieben Jahren. Was müssen Hausbesitzer für die Erneuerung der Gasheizung oder Ölheizung investieren? Wie teuer ist ein Brennwertkessel? Andreas Braun: Die Preise für Gas-Brennwertkessel liegen zwischen 4.500 und 7.000 Euro.
Hinzu kommen Kosten für den Einbau. Öl-Brennwertkessel sind etwas teurer. Wird zusätzlich eine Solarthermie -Anlage zur Warmwasserbereitung oder Heizungsunterstützung installiert, müssen Hausbesitzer mit Kosten zwischen 15.000 und 20.000 Euro rechnen. Allerdings lassen sich mit kombinierter Solaranlage auch mehr Heizkosten sparen.
Worauf sollten Hausbesitzer beim Kauf eines Brennwertkessels achten? Andreas Braun: Zunächst sollte der Wärmebedarf des Hauses vom Fachmann berechnet werden. Daraus lässt sich ablesen, welche Leistung die neue Heizung benötigt. Brennwertkessel können vom Keller bis zum Dach so gut wie überall installiert werden.
- Wandhängende Modelle sind sehr platzsparend.
- Bodenstehende Modelle brauchen mehr Platz, kommen aber ohne Überströmeinrichtungen aus, die den Brennwerteffekt beeinträchtigen können.
- Wichtig ist nicht nur ein hoher Wirkungsgrad im Brennerbetrieb.
- Da die Heizung vor allem im Sommer oft in Betriebsbereitschaft ist, sollten Hausbesitzer auch Stillstandsverluste bei der Heizungs-Auswahl berücksichtigen.
Wenn bereits eine Heizungspumpe in den Kessel integriert ist, sollte es eine stromsparende Hocheffizienzpumpe sein. Was ist bei der Installation der neuen Heizung wichtig? Andreas Braun: Bei der Installation des Brennwertkessels sollte gleichzeitig ein so genannter hydraulischer Abgleich gemacht werden.
- Diese Optimierung der Heizanlage ist eine wichtige Voraussetzung für effizientes Heizen mit Brennwerttechnik.
- Sie sorgt dafür, dass sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilt und das Heizungswasser langsam genug durch die Rohre strömt und entsprechend abkühlt.
- Je kühler das Heizwasser von den Heizkörpern in den Kessel zurückfließt, desto besser kühlt es dort die heißen Abgase und fördert den energiesparenden Brennwerteffekt.
Gibt es weitere Besonderheiten beim Einbau eines Brennwertkessels? Andreas Braun: Beim Heizen mit einem Brennwertkessel bildet sich Kondenswasser, Damit die entstehende Feuchtigkeit den Schornstein nicht schädigt, muss ein spezielles Kunststoff- oder Edelstahlrohr installiert werden.
- Dieses kann meist einfach in den vorhandenen Schornstein eingezogen werden.
- Darüber hinaus benötigt man einen Abwasseranschluss, da das anfallende Kondenswasser in die Kanalisation abgeführt werden muss.
- Der Ablaufschlauch lässt sich meistens problemlos an das vorhandene Abwassersystem anschließen.
- Was kostet ein Heizungstausch? Hier können Sie kostenfrei und unverbindlich Angebote für Ihre neue Heizung einholen.
Quelle: co2online gGmbH / www.Energie-Fachberater.de
Wie viel kostet eine neue Gastherme mit Einbau?
Gastherme: Kosten mit Einbau, Speicher & Solar | Bosch Beim Heizen mit Erdgas setzen 48 % der Deutschen auf eine der kostengünstigsten Energiequellen. Das können Sie auch, mit einer modernen und besonders sparsamen Gastherme, Erfahren Sie, zu welchen Kosten Sie sich eine neue Gastherme einbauen lassen können.
Zwei Varianten erhältlich: Gasheizthermen und Kombithermen. Die Kosten für eine neue Gastherme inkl. Einbau beginnen bei ca.5.000 Euro. Gas-Kombithermen kosten weniger als Gas-Heizthermen. Das Modernisieren auf Brennwerttechnik senkt Heizkosten und CO2-Abgaben deutlich. Gasthermen mit Solarunterstützung kosten rund 5.000 bis 10.000 Euro extra und sind förderfähig. Beim Austausch einer alten Gastherme sind Kosten für die Schornsteinsanierung einzuplanen.
Die moderne gibt es in verschiedenen Ausführungen. Während es sich bei Gasthermen um kompakte, wandhängende Geräte handelt, sind Gasbrennwertkessel deutlich größer und bodenstehend. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal und Auswahlkriterium ist der gewünschte Warmwasserkomfort.
- Benötigen Sie besonders viel warmes Wasser, so ist grundsätzlich eine die richtige Wahl.
- Das kann sowohl ein Heizkessel als auch eine Gasheiztherme sein.
- Wer hingegen eine kompakte Heizungslösung sucht, findet mit einer bodenstehenden Kompaktheizzentrale oder einer wandhängenden Gas-Kombitherme das Passende.
Sie wünschen sich eine umfassende Beratung zu einer, um die richtige Lösung zu finden? Wir unterstützen Sie gerne! sind in verschiedenen Varianten erhältlich und unterschiedlich teuer. Die Kosten für eine neue Gastherme mit zusätzlichem Warmwasserspeicher sind etwas höher als für eine Gas-Kombitherme ohne Speicher.
- Damit ist jedoch auch ein höherer Warmwasserkomfort möglich.
- Außerdem lassen sich solche Split-Gasthermen einfach mit Solarthermie kombinieren,
- Die günstigeren, einteiligen hingegen integrieren die Warmwasserbereitung im Gerät und arbeiten im Durchlaufprinzip.
- Ein externer Speicher oder eine Solaranlage sind daher nicht notwendig.
Als wandhängende „Einteiler » sind die Modelle daher besonders platzsparend. Im Falle eines Haushalts mit mehreren Personen (oder einer größeren Familie) ist die Gas-Kombitherme aufgrund einer begrenzten Leistungsfähigkeit nicht zu empfehlen. Kosten für eine Gas-Kombitherme Kosten für eine Gas-Heiztherme Kosten für einen externen Warmwasserspeicher Kosten für eine Solarthermieanlage Kosten für Schornsteinsanierung (bei Austausch einer alten Gasheizung) Installationkosten einer Gastherme Kosten für eine neue Gastherme mit Einbau Ergänzen Sie Ihre Gas-Heiztherme durch einen bodenstehenden Warmwasserspeicher und schöpfen Sie so einfach das volle Potenzial aus. Was diese Investition bedeutet und warum sie sich lohnt:
Ein Warmwasserspeicher ermöglicht höheren Warmwasserkomfort. Mit einem externen Speicher ist Warmwasserbereitung mit Solarthermie einfach umsetzbar und sorgt langfristig für Einsparungen. Gasthermen mit zusätzlichem Warmwasserspeicher kosten rund 1.400 bis 6.000 Euro extra. Gasthermen mit Solar kosten rund 5.000 bis 10.000 Euro extra.
Wenn Sie Ihre alte und mit Brennwerttechnik ausrüsten, ist das ein cleverer Schritt. Denn dieses System entspricht dem Stand der Technik und reduziert Ihren Gasverbrauch um bis zu 30 %. Durch die Nutzung von Abgaswärme und Kondensationsenergie sowie eine höhere Effizienz bei der Wärmeverteilung erreicht die einen Nutzungsgrad von bis zu 94 %.
Sofern Sie erstmals mit Gas heizen, kommen Ausgaben für die Gasversorgung hinzu. Für einen fallen als zusätzliche Kosten für eine neue Gastherme im Einfamilienhaus etwa 2.000 Euro an. Bei einem Flüssiggastank können Sie mit rund 1.500 Euro rechnen. Doch diese Investitionen lohnen sich.
Das Einsparpotenzial einer Gasbrennwerttherme wiegt die Ausgaben für einen Gasanschluss oder Flüssiggastank langfristig auf. Referenzbeispiel: Bei der Modernisierung eines ehemaligen Bauernhauses wurde eine Gasbrennwerttherme von Bosch eingebaut. Das Gerät versorgt vier Heizkreise mit Wärme und stellt in Kombination mit einer Solarthermieanlage Warmwasser bereit.
Die laufenden, monatlichen Kosten einer Gastherme setzen sich aus verschiedenen Punkten zusammen:
Heizkosten, die sich hauptsächlich im Gasverbrauch zeigen, CO2-Abgaben, die auf die CO2-Emissionen zurückzuführen sind, Wartungskosten.
Eine neue Gastherme kann die monatlichen Kosten maßgeblich senken. Das nachfolgende Rechenbeispiel verdeutlicht diese möglichen Einsparungen durch den direkten monatlichen Kostenvergleich einer ineffizienten Gasheizung zu einem sparsamen Brennwertgerät.
Hat die einen zu hohen, dann betragen die Kosten für Heizung und Warmwasser mit einer alten Gastherme bis zu 17 Euro pro Quadratmeter im Jahr. Mit dem durch eine neue, sparsame Gastherme sinken die Verbrauchskosten auf rund 7,80 Euro pro Quadratmeter im Jahr. Je nach Hausgröße sparen Sie so umgerechnet zwischen 920 und 2.300 Euro im Jahr.
Angesichts dieser Einsparung amortisiert sich eine neue Gasbrennwerttherme im Einfamilienhaus bereits nach wenigen Jahren. Seit 2021 wird auf fossile Brennstoffe per Gesetz die sogenannte CO2-Abgabe erhoben. Diese wird vom Gasanbieter auf die Gaskosten aufgeschlagen und steigt kontinuierlich.
Unser Tipp: Entscheiden Sie sich für die Modernisierung Ihrer alten und ineffizienten Heizung, so können Sie Jahr für Jahr einen Großteil der staatlichen CO2-Abgabe einsparen.Wenn Sie Ihre alte Gasheizung austauschen und mit einem neuen Gerät sparen wollen, unterstützen wir Sie gern!
Die regelmäßige ist sehr wichtig, damit die Effizienz erhalten bleibt. Beim Wartungstermin kümmert sich der Heizungsbauer um die Reinigung und Prüfung von Brenner und Wärmetauscher. Die Kosten für die jährliche Wartung einer Gastherme belaufen sich auf rund 150 bis 250 Euro. Eine moderne Gasbrennwerttherme reduziert Ihre Kosten pro Monat bereits deutlich. Weitere Einsparungen sind möglich, wenn Sie sich zusätzlich für eine Solaranlage entscheiden. Die Kosten für eine liegen im Einfamilienhaus rund 5.000 bis 10.000 Euro höher als die Kosten für eine einfache Gasbrennwerttherme. Mit einer solchen profitieren Sie langfristig von zahlreichen Vorteilen:
Gasverbrauch und Kosten pro Monat noch weiter senken Heizkosten um bis zu 30 % verringern Warmwasserkosten um bis zu 60 % reduzieren Weniger CO2 produzieren &und bei der gesetzlichen CO2-Abgabe sparen Von profitieren
Unser Tipp: Eine Kombination mit Solarthermie ist nur mit einer Heiztherme, aber nicht mit einer Kombitherme möglich! Eine Gas-Hybridheizung reduziert nachhaltig die monatlichen Kosten einer Gastherme. Durch die Einbindung einer erneuerbaren Energiequelle wird eine Gastherme zudem auch förderfähig.
Stellen Sie einfach beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) oder bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) einen Antrag auf die Bundesförderung für Effiziente Gebäude (BEG). Für Ihre Heizungsmodernisierung kommt zum Beispiel die „BEG-EM » infrage: ein Zuschuss speziell für Einzelmaßnahmen.
Sie haben nun schon einiges über eine Gastherme, deren Vorteile und die Rentabilität gelesen. Hier finden Sie alle Aspekte gebündelt. Eine Gastherme lohnt sich
als kompakte Heizungslösung für ein Einfamilienhaus, kleines Mehrfamilienhaus oder eine Wohnung. wenn Ihre alte Heizung der Austauschpflicht unterliegt. wenn Sie Wert auf intuitive Bedienung und eine smarte legen. wenn Sie mit Brennwerttechnik Energiekosten sparen wollen. wenn Sie Solartechnik integrieren wollen. wenn Sie eine bedarfsgerechte Heizleistung wünschen. weil eine Gasbrennwerttherme das günstigste Heizsystem am Markt ist.
Wie viel kostet eine neue Gastherme mit Einbau und Warmwasserspeicher? Der reine Einbau einer Gastherme kostet ca.500 – 2.500 Euro, das Gerät selbst kostet zwischen 3.500 und 7.000 Euro. Komplett mit Einbau und allem Zubehör liegen die Kosten für eine neue Gastherme ohne Speicher zwischen 4.800 und 11.000 Euro.
Eine zwischen 7.000 und 18.000 Euro. Kann ich die Kosten für eine neue Gastherme steuerlich absetzen? Wenn Sie bereits eine BEG-Förderung erhalten, dann ist das nicht möglich. Sie können die Einbaukosten für eine Gastherme nur dann steuerlich geltend machen, wenn Sie keinen staatlichen Förderzuschuss erhalten.
Wird eine neue Gastherme gefördert? Jein. Eine Gastherme als Einzelgerät ist nicht förderfähig. In Verbindung mit einer erneuerbaren Energiequelle, wie beispielsweise einer Solaranlage oder einer, können Sie für Ihre Gasbrennwerttherme (auch Gas-Hybridheizung genannt) staatliche Zuschüsse erhalten.
- Was kostet ein Gasbrennwertkessel im Vergleich zur Gastherme? Bodenstehende sind etwas teurer als kompakte, wandhängende Gasthermen.
- Beim Kessel können Sie mit rund 5.200 bis 7.800 Euro rechnen.
- Für eine Gasbrennwerttherme liegen die Kosten zwischen 3.500 und 7.000 Euro.
- Ich möchte meine alte Gastherme erneuern und gegen eine neue Gasbrennwerttherme austauschen.
Welche Kosten entstehen hierbei? Für den Austausch einer alten Gastherme gegen eine moderne Gasbrennwerttherme muss in jedem Fall der Schornstein angepasst werden (Kosten ca.800 – 2.500 Euro). Komplett mit Einbau kostet eine neue Brennwerttherme ohne Speicher ab 4.800 Euro, mit Speicher ab 7.000 Euro.
Was kostet eine Gastherme mit Solarunterstützung im Einfamilienhaus? Eine förderfähige Solarthermieanlage kostet rund 10.000 Euro extra Die Kosten für eine Gastherme mit Solar im Einfamilienhaus können Sie sich mit einem Zuschuss auf die Gesamtinvestitionskosten staatlich fördern lassen. Was kostet die Wartung einer Gastherme und wer zahlt diese? Die Wartungskosten einer Gastherme betragen rund 100 Euro pro Jahr.
Hinzu kommen die Kosten des Schornsteinfegers mit ca.50 Euro pro Besuch. Die Wartungskosten trägt in der Regel der Eigentümer des Geräts. Wohnen Sie in einer Mietwohnung, kann der Vermieter die Kosten für die Wartung der Gastherme auf den Mieter umlegen.
Sind neue Gastherme sparsamer?
Gasheizung mit Brennwerttechnik sind effizient und kostensenkend – Moderne Gasheizung arbeiten mit Brennwerttechnik und sind damit bis zu 30 Prozent effizienter als Gasheizungen mit Heizwerttechnik, die bei alten Geräten der Standard war. Der Grund für die höhere Effizienz lässt sich recht einfach erklären.
- Bei beiden Technologien wird der Brennstoff über einen Gasbrenner verbrannt, die Wärme wird dann über einen Wärmetauscher an das Heizungswasser übertragen und dann an die Heizkörper weitergegeben.
- Soweit die Gemeinsamkeiten.
- Der große Unterschied zwischen Brennwert- und Heizwerttechnik liegt in der Nutzung der Abgaswärme.
Während eine Gasheizung mit Heizwerttechnik die Abgaswärme an die Umwelt abgibt, nutzt eine Gasbrennwertheizung die Wärme der Abgase. Ein zweiter Wärmetauscher nimmt die Wärme auf und führt sie wieder dem Heizkreislauf zu. Damit verbraucht eine Gasheizung mit Brennwerttechnik nicht nur weniger Gas, auch die Heizkosten und CO2-Emissionen sinken. Viessmann Gasheizungen: Kosten & Modelle 2023 Viessmann gehört zu den führenden Anbietern für Heiztechnik in Deutschland. Wer sich für eine Viessmann Gasheizung entscheidet, kann sich auf bewährte Qualität und effiziente Technik verlassen. Hier erfahren Sie mehr über die Geräte des deutschen Herstellers.
Junkers Gasheizung – Premium-Heiztechnik mit Tradition Der Name Junkers steht seit über 100 Jahren für innovative und sichere Heiztechnik. Auch nach der Übernahme durch Bosch gehört die Junkers Gasheizung in vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern zum Standard. Wir zeigen Ihnen, was Junkers Gasbrennwerttechnik ausmacht.
Was kostet eine neue Gasheizung von Buderus?
Gasheizung: einmalige Kosten
Anschaffungskosten | — |
---|---|
Brennwerttherme, wandhängend | 2.000 – 4.000 Euro |
Brennwertkessel, bodenstehend | 3.000 – 6.000 Euro |
Einbau, inkl. Material | 2.000 – 2.500 Euro |
Brennwerttechnik (u.a. Abgasentsorgung, Kaminsanierung) | 1.500 – 2.500 Euro |
Was ist die beste Gasheizung?
Gasheizung Test: Junkers Cerapur-Eco ZSB besonders energieeffizient – Die Gastherme Junkers Cerapur-Eco ZSB erreicht als Gesamturteil im Gasheizung-Test der Stiftung Warentest die Note « gut » (2,0). Zu diesem Ergebnis im Gasheizungstest trägt die gute Bewertung von 1,9 im Bereich Energieeffinzienz ganz besonders bei.
Wie lange kann eine Gastherme halten?
Wie lange hält eine Gastherme im Durchschnitt? – Die durchschnittliche Lebensdauer einer Gastherme beträgt 15 bis 20 Jahre. Wie lange Sie die Gastherme sicher und effizient nutzen können, hängt von der regelmäßigen Wartung und Pflege des Geräts ab. Lassen Sie die Therme gründlich und kontinuierlich warten, kann die Lebensdauer sogar höher ausfallen.
Was passiert wenn ich meine Heizung nicht austausche?
Verstoß gegen Austauschpflicht: Bis zu 50.000 Euro Bußgeld – Ab 2026 soll der Einbau von reinen Ölheizungen (und Heizkesseln, die ausschließlich mit festen fossilen Brennstoffen, wie etwa Kohle, betrieben werden) aus Klimaschutzgründen verboten werden.
- Öl- oder Kohleheizungen dürfen dann nur noch in Neubauten und Bestandsgebäuden eingebaut werden, die teilweise mit erneuerbaren Energien versorgt werden.
- Ausgenommen sind auch Gebäude, in denen keine alternative Wärmeerzeugung zu Öl möglich ist oder die keinen Gas- oder Fernwärmeanschluss haben.
- Eine Ausnahme gilt auch dann, wenn der Austausch unwirtschaftlich ist.
Hybridlösungen sollen im Neu- und Altbau auch noch nach 2026 möglich sein. Ignorieren Eigentümer die GEG-Vorschriften zu den Austauschpflichten für die Heizung, wird es richtig teuer. Das Gebäudeenergiegesetz sieht bis zu 50.000 Euro Bußgeld vor. Das gilt auch für die Einschränkungen bei der Ölheizung ab 2026.
Was ändert sich 2023 Heizung?
Ab 2023: Gesetz zwingt zum Austausch von alten Heizungen – Um die Klimabilanz des Gebäudesektors in Deutschland zu verbessern, hat die Bundesregierung 2020 ein Gesetz verabschiedet, dass Hausbesitzer:innen zwingt, besonders klimaschädliche Heizungen zu einem bestimmten Stichtag auszutauschen.
Welche Heizung muss 2023 ausgetauscht werden?
Das Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) sieht vor, dass alle Heizungen nach 30 Jahren Betriebszeit erneuert werden müssen, Im Jahr 2022 traf es Heizungen aus dem Jahr 1992, 2023 müssen dann Heizungen aus 1993 ersetzt werden. Viele Hausbesitzer müssen deshalb 2023 in eine neue Heizung investieren, Alter Heizkoerper und Heizungen müssen in einigen Fällen ausgetauscht werden © Animaflora PicsStock, stock.adobe.com Wer nun tatsächlich von der Austauschpflicht alter Heizungen betroffen ist und warum sich ein Austausch auch schöner früher rechnen kann, erfahren Sie hier.
Alte Heizungen verbrauchen viel Energie
Was ist besser Gastherme oder Brennwertkessel?
Gasthermen: Günstig in der Anschaffung, im Betrieb manchmal teurer – Ein weiterer Unterschied zwischen Gastherme und Gasheizkessel besteht in den anfallenden Kosten. Gasthermen sind in der Anschaffung günstiger als Gasheizkessel, können jedoch höhere laufende Kosten verursachen.
Hat die Gasheizung noch eine Zukunft?
Außerdem hat Ihre Gasheizung Zukunft. Denn bis 2050 wird das fossile Erdgas von heute durch klimaneutrales Gas er setzt. Das bedeutet: Es fließt dann einfach zunehmend kli maneutrales Gas durch die Gasleitungen bis hin zu Ihrem Heizgerät.