Wie viel Kalorien hat eine Brezel? 100 Gramm enthalten circa 310 Kilokalorien. Eine durchschnittliche Brezel hat meistens ein Gewicht von 85 Gramm. Das bedeutet also, dass in einer Brezel circa 263 Kalorien stecken. Natürlich steigt der Kaloriengehalt einer Brezel mit den diversen Aufschnitten und Aufstrichen, wie zum Beispiel, Diese müssen dann – je nach Menge – hinzuaddiert werden.
Warum Brezel so viele Kalorien?
Kann man mit Laugenbrezel abnehmen? – So geht’s: – Eine gewöhnliche Brezel besteht vorwiegend aus Weissmehl und ist eine regelrechte Kohlenhydratbombe. Da es sich um schnell verdaubare Kohlenhydrate handelt, kommt es zu einem raschen und starken Anstieg des Blutzuckers und des Insulins.
- Starke Blutzucker-Schwankungen und hohe Insulinspiegel verführen zu ungesundem, ständigen Essen von noch mehr kohlenhydrat- und energiereichen Speisen, machen dick und krank und verkürzen das Leben.
- Eine mittelgrosse Laugenbrezel bringt es auf rund 230 Kilokalorien, eine 130 schwere Brezel mit Kürbiskernen bereits auf satte 500 Kilokalorien.
XXL-Versionen von 250 Gramm sind bereits 700 Kilokalorien schwer, und das ohne Aufstriche oder Beilagen sowie Getränke. Wer eine Brezel als Zwischenmahlzeit zu sich nimmt, muss 25 bis 60 Minuten joggen, um die unnötigen Kalorien wieder loszuwerden. Ein Gebäck, das hauptsächlich aus Weissmehl besteht, ist alles andere als ein gesunder Snack.
Wenn Sie eine Brezel geniessen wollen, dann zusammen mit gesunden Beilagen, und als Hauptmahlzeit. Isst man vor oder zum Weissmehlprodukt Gemüse oder Salat, wird die Kohlenhydratverdauung verlangsamt. Die Nahrungsfasern aus dem Gemüse übernehmen dann die Aufgabe der Ballaststoffe aus dem fehlenden Vollkornprodukt.
Meiden Sie ungesunde Aufstriche oder Beilagen. Bevorzugen Sie leichte, eiweissreiche Speisen wie Magerquark, mageres Fleisch oder Fisch.
Ist eine Brezel kalorienarm?
Durchschnittlich haben 100 Gramm Brezel etwa 310 kcal. Typische Brezeln haben ein Gewicht von 85 Gramm, sprich 263 kcal. Jetzt muss noch die Butter addiert werden. Etwa 10 Gramm sollten für eine Butterbrezel ausreichend sein, dies entspricht 74 kcal.
Kann man mit laugenbrezel abnehmen?
Fazit: – Zugegeben, eine Brezel ist sehr fein, aber auch sehr kohlenhydratlastig und damit kalorienreich. Wer sie unbedacht zwischendurch isst, womöglich noch mit reichlich Butter und einer grossen Stange Bier, muss sich nicht wundern, wenn er dick wird.
Hat Laugengebäck mehr Kalorien?
Bei Brot und Brötchen ist man sich immer nicht so ganz sicher. Haben sie nun viele Kalorien oder nicht? Kann man getrost eines mehr genießen oder sollte man lieber verzichten? Laugenbrötchen sind vergleichsweise kalorienarm. Die Zutaten entscheiden Wenn man sich das Rezept für Laugenbrötchen einmal anschaut, dann wird schnell klar, dass kaum Dickmacher drin sind: Weizenmehl, Wasser, Salz, Hefe, Natron, wenig Zucker und ein winziger Klecks Margarine.
Da sie meist schön luftig gebacken sind, kommt eine Brezel zum Beispiel nicht mal auf 100 Gramm, ein Brötchen wiegt möglicherweise noch weniger. Im Schnitt rechnet man für Laugengebäck ungefähr 220 Kalorien je 100 Gramm. Bei Weizenbrötchen, Mehrkornbrötchen und Toastbrot ist es nur wenig mehr, circa 250 Kalorien je 100 Gramm.
Croissants haben ungefähr die doppelte Energiemenge, wiegen dafür jedoch pro Stück weniger, da sie sehr luftig gebacken werden. Auf den Belag achten Wenn man die Nährwerttabellen für Brötchen vergleicht, stellt man kaum gravierende Unterschiede fest. Interessanter wird es beim Belag.
- Butter, Margarine und fette Wurstwaren können die Kalorienzahl erheblich steigern.
- Auch bei süßen Aufstrichen, Marmelade und vegetarischen Mischungen sollte man auf die Zutatenliste schauen.
- Dann kann es unter Umständen bei einer Diät wenig nutzen, ein kalorienarmes Laugenbrötchen zu essen, wenn die Weißwurst und der süße Senf die Energiemenge wieder nach oben treiben.
Am besten schmecken Laugenbrötchen, wenn sie ganz frisch gebacken sind und noch warm aus dem Ofen kommen. Dann braucht man gar nicht viel dazu und kann die feinen Backwaren guten Gewissens genießen. KOMMENTARE Um den Tipp « Haben Laugenbrötchen mehr Kalorien? » kommentieren zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
Ist eine Breze gesund?
Die Breze: Ein wichtiger Energielieferant für zwischendurch Dass die Breze sehr gut schmeckt – das weiß wohl jeder. Dass sie aber ein durchaus gesunder Snack für zwischendurch ist, das ist weniger bekannt. Eher plagt einen das schlechte Gewissen, wenn man sich eine Breze in der Pause gönnt. Die Qualität und hochwertige, frische Zutaten machen aber aus der Breze einen gesunden Snack.
Daher sollte man darauf achten, wer die Breze gebacken hat. Der Geschmack der ganz normalen Laugenbreze hat wahrlich einen weltweiten Siegeszug angetreten und wird unter unterschiedlichen Namen weltweit als typisch europäische und deutsche Spezialität angeboten. Sie galt in früheren Zeiten sogar als Glückssymbol.
Das meist salzige Gebäck mit der ganz eigenen verschlungenen Form wird vor allem in Süddeutschland, Frankreich (Elsass) und in Österreich gegessen. Die Breze ist sogar so bekannt, dass man ihr ein eigenes Museum widmete, das 2016 in Erdmannshausen in Baden- Württemberg eröffnet wurde.
WeizenmehlMalzBackhefeWasser
Abwandlungen in der Mehlsorte, und verschiedene Geschmacksvarianten gibt es natürlich auch und diese reichen von der süßen bis zur pikanten Breze. Auf der Seite www.brezenglueck.de gibt es Angebote für jeden Geschmack: Es gibt sogar eine exklusive »Breze Trüffelsalami« dort im Angebot.
- Das in sich verschlungene Gebäck wird seit dem Mittelalter als Wahrzeichen des Bäcker-Berufes verwendet.
- Die typische Brezel von 85 g hat folgende Nährwerte: 245 kcal, 8 g Eiweiß, 49 g Kohlenhydrate und 1,4 g Fett.
- Es gibt aber auch weitaus größere Varianten.
- Auf www.brezenglueck.de wird eine Familienbreze angeboten, die bis zu vier Personen satt machen soll.
Die typische appetitlich braune Farbe der Laugenbreze erhält das Gebäck durch das Eintauchen in Natronlauge. Die Breze wird durch ihre Zugaben und durch ihre Inhaltsstoffe zum gesunden Snack für zwischendurch. Von den Grundzutaten her ist sie genauso gesund oder ungesund wie jedes andere Hefegebäck.
- Greift man aber zu einer Breze aus Vollkornmehl tut man aktiv etwa für seine Verdauung.
- Der Natrongehalt in der Breze soll bei Sodbrennen hilfreich sein.
- Der Grund für die Linderung von Sodbrennen liegt in einer chemischen Reaktion des Körpers, die durch das verwendete Natron auf der Breze entsteht.
- Auch der Belag entscheidet über eine mehr oder weniger gesunde Breze.
Es gibt sie mit Butter bestrichen, mit Frischkäse und Tomaten, mit frischem Schnittlauch bestreut und auf jede erdenkliche Art gefüllt. Auf jeden Fall tut es immer gut, in eine frische Breze zu beißen und das alleine ist schon gesundheitsfördernd. Die süße Brezen-Variante weist natürlich auch einen anderen Nährstoffgehalt auf.
Bekannt ist die süße Palmbreze, die es am Palmsonntag in Teilen von Baden-Württemberg gibt. Auch bei den süßen Varianten gibt es ganz unterschiedliche Rezepte. Generell ist eine süße Breze nicht so zuckerhaltig wie andere süße Gebäcke. Daher gilt sie auch als gesünder. Außerdem wird in der Breze nicht sehr viel Fett verbacken.
Ein schlechtes Gewissen beim Kauf einer Breze sollte daher von nun an der Vergangenheit angehören. : Die Breze: Ein wichtiger Energielieferant für zwischendurch
Warum haben laugenstangen so viele Kalorien?
Wie viel Kalorien hat eine Laugenstange? Laugenstangen bestehen aus Weizen- oder Roggenmehl, erhalten ihre dunkle Farbe aber dadurch, dass der Bäcker sie vor dem Ausbacken in eine Lauge taucht. Für gewöhnlich hat eines dieser köstlichen Gebäckstücke ein Gewicht von 72 Gramm und damit etwa 205 Kilokalorien,
Ist es gesund jeden Tag eine Brezel zu essen?
Brezeln sind weder gesund noch ungesund – Wie Sie an den Zutaten der Brezel erkennen, beinhaltet sie nicht wirklich gesunde Inhaltsstoffe. Unser Körper braucht allerdings Kohlenhydrate, um Energie herzustellen. Für diesen Zweck ist die Brezel also, genauso wie jedes andere (Laugen-)Gebäck, geeignet.
Brezeln sind nicht gesünder als weiße Brötchen oder Brot. Wenn Sie Wert auf eine gesunde Ernährung legen, greifen Sie lieber auf Vollkornprodukte zurück. Brezeln wird eine Aluminiumbelastung nachgesagt. Da Sie oft auf Backblechen aus Aluminium gebacken werden, wird das Metall durch die Natronlauge gelöst und gelangt in die Brezel. Wie schädlich Aluminium ist, können Sie in einem anderen Artikel nachlesen. Das Salz auf den Brezeln sollten Sie lieber entfernen, wenn Sie an Bluthochdruck leiden, da es das Symptom verstärkt. Eine gesunde Eigenschaft hat die Brezel aber doch: Bei Sodbrennen soll sie Linderung verschaffen. Grund dafür ist eine chemische Reaktion im Körper, die durch das Natron auf der Brezel entsteht.
Ob gesund oder nicht: schmecken tut die Brezel. Und damit tut sie, wenn schon nicht Ihrem Körper, wenigstens Ihrer Psyche gut. Wenn es mal wieder schnell gehen muss, lesen Sie im nächsten Artikel, welches die gesündesten Fast-Food-Produkte sind.
Was hat die meisten Kalorien beim Bäcker?
Backwaren Kalorientabelle
Lebensmittel | Menge | Kalorien |
---|---|---|
Baguette | 100 g | 248 kcal |
Bauernschnitte | 100 g | 212 kcal |
Brezel | 100 g | 217 kcal |
Briochezopf | 100 g | 363 kcal |
Warum haben Brötchen so viele Kalorien?
Kalorien: So viele Kalorien stecken in Brot und Brötchen. Weizenbrötchen: Der Klassiker unter den Backwaren besteht aus mindestens 90 Prozent Weizenmehl. Weizenbrötchen enthalten aber wenig Ballastoffe und sättigen daher weniger gut. Ein Brötchen (60 Gramm) hat rund 170 Kilokalorien.
Wie viel kcal pro Tag?
Wie viele Kalorien braucht man am Tag? Berlin, aktualisiert am 27. September 2022, erstellt am 28. Dezember 2019 – Endlich abnehmen: Das haben sich viele für die Weihnachtszeit, zum Start der Bikinisaison oder auch für das neue Jahr schon mehr als einmal vorgenommen.
Doch wie viel darf man eigentlich essen, um nicht zuzunehmen? Und wie berechnet sich der Tagesbedarf? Im menschlichen Körper laufen fortwährend biologische Prozesse ab, die Energie benötigen. Dazu gehört zum Beispiel, wichtige Körperfunktionen wie Herzschlag, Atmung, Körpertemperatur und Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten.
Auch für die Arbeit von Muskeln und Organen sowie für die Verdauung selbst braucht der Körper Energie. Damit genügend Energie vorhanden ist, muss man etwas essen. Entscheidend ist dabei nicht unbedingt, wie viel man isst, sondern wie viele Kalorien man zu sich nimmt.
Je nachdem, wie viele das sind, wirkt sich das auf die Energiebilanz des Körpers aus. Verbraucht er mehr Energie, als er bekommt, nimmt er ab. Ist die Energiezufuhr dagegen größer als der Verbrauch, nimmt er zu, weil die überschüssige Energie als Körperfett gespeichert wird. Nur wenn man mit der Nahrung genauso viel Energie zu sich nimmt, wie der Körper tatsächlich benötigt, ist die Energiebilanz ausgeglichen.
Allerdings ist der Energiebedarf nicht für jeden Menschen gleich, sondern hängt von verschiedenen Umständen ab. Was sind Kalorien?, und so geschah es, dass sie über Nacht den Kleiderschrank eroberten und sämtliche Hosen und Hemden kleiner nähten: die Kalorien! Diese kleinen, fiesen Tierchen haben nämlich den Auftrag, uns Mensch das Leben schwer zu machen.
Nicht ganz! Um lebenswichtige Aufgaben zu erfüllen, braucht unser Körper Energie. Dafür essen und trinken wir. Zu diesen Aufgaben gehört zum Beispiel die Atmung. Wir brauchen aber auch Energie, um uns zu bewegen und denken zu können sowie für die Verdauung. Und hier kommen die Kalorien ins Spiel.1000 Kalorien sind eine Kilokalorie.
Mit dieser Einheit kann man angeben, wie viel Energie in Lebensmitteln enthalten ist und wie viel Energie wir durch bestimmt Tätigkeiten verbrauchen. Kalorienangaben findet man zum Beispiel auf Verpackungen: die Zahl mit der Angabe « kcal ». Eine Banane hat beispielsweise etwa 100 Kilokalorien.
- Eine Pizza Salami kann bis zu 1000 Kilokalorien enthalten.
- Eine einzige Pizza kann also genauso viel Energie liefern wie zehn Bananen zusammen.
- Eine Tasse schwarzer Kaffee hat vier Kilokalorien.
- Ommt Milch dazu, steigt die Kilokalorienzahl auf rund 20 an.
- Mit nochmal zwei Stück Zucker auf etwa 50.
- Wasser wiederum hat gar keine Kalorien.
Im Alter von 25 bis 51 Jahren verbrauchen Frauen etwa 1800 am Tag, Männer etwa 2300. Allerdings nur, wenn sie im Beruf viel sitzen und sich auch privat wenig bewegen. Menschen mit körperlich anstrengenden Berufen oder solche, die regelmäßig Sport treiben, verbrauchen mehr.
Essen wir weiter, obwohl unser Bedarf an Energie gedeckt ist, werden wir dick. Denn einen Überschuss an Energie speichert der Körper in Form von Fett. Verbrauchen wir mehr Energie als wir zu uns nehmen, schmelzen die Fettreserven. Wir nehmen ab. Wenn man seinen persönlichen Energiebedarf berücksichtigt, trägt das dazu bei, ein gesünderes Leben zu führen.
Und damit kann man auch die unbeliebten Untermieter aus dem Kleiderschrank verbannen. Mehr Informationen zu gesunder Ernährung und Bewegung im Alltag gibt es auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen. Wissen ist gesund. Unser Energiebedarf hängt von verschiedenen Umständen ab.
Dazu gehören Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht sowie das Verhältnis von Muskeln und Fett. Außerdem spielt Bewegung eine wichtige Rolle: Je mehr Energie wir durch Arbeit, Sport und anderen Aktivitäten verbrauchen, desto mehr muss dem Körper auch wieder zugeführt werden. Der tägliche Energiebedarf eines Menschen ändert sich im Laufe des Lebens.
In der Kindheit und Jugend sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper für Aufbau und Wachstum zusätzliche Energie. Im Alter dagegen verbraucht er weniger. Ein Grund dafür ist, dass Körperfunktionen im Alter langsamer ablaufen. Daher kann es sein, dass man mit den Jahren an Gewicht zulegt, obwohl man sein Essverhalten nicht ändert.
Auch geschlechtsspezifische Unterschiede beeinflussen den täglichen Energiebedarf. Dies hängt unter anderem mit der unterschiedlichen Körperzusammensetzung bei Männern und Frauen zusammen. In der Regel gilt: Je größer und schwerer ein Mensch, desto mehr Energie benötigt er. Allerdings spielt das Verhältnis von Muskeln und Fett im Körper eine entscheidende Rolle.
Denn Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fettgewebe. Je mehr Muskeln und je weniger Fett man im Körper hat, desto höher ist der tägliche Energiebedarf. Männer haben in der Regel mehr Muskeln und weniger Körperfett als Frauen. Deswegen brauchen Männer im Schnitt etwa 500 Kalorien pro Tag mehr als Frauen.
Je aktiver unser Leben, umso mehr Energie benötigen wir. Wer also überwiegend im Sitzen arbeitet und wenig Sport oder Bewegung in den Alltag einbaut, hat einen geringeren Energiebedarf als Menschen, die in körperlich anstrengenden Berufen arbeiten oder regelmäßig Sport treiben. Den täglichen Energiebedarf berechnet man aus zwei Werten: dem Energieverbrauch in Ruhe und dem Mehr-Verbrauch durch Aktivität.
Der Ruhe-Energieverbrauch bezeichnet die Energie, die der Körper benötigt, um in Ruhe seine normalen Grundfunktionen wie Atmung und Herzschlag aufrechtzuerhalten. Für den Ruhe-Energieverbrauch wurden in großen Studien Durchschnitts-Werte ermittelt. Der Mehrverbrauch lässt sich mit dem sogenannten PAL-Wert berechnen.
- Um nun den tatsächlichen täglichen Energieverbrauch zu erhalten, multipliziert man den PAL-Wert mit dem Ruheenergieverbrauch (je nach Alter und Geschlecht).
- Der Energiebedarf oder -verbrauch wird in Kilojoule (kJ) oder Kilokalorien (kcal) gemessen.
- Eine Kilokalorie entspricht dabei 4,184 Kilojoule.
- Hinweis zum Kalorienbedarf: Die in den Tabellen dargestellten Empfehlungen zur täglichen Energiezufuhr basieren auf Durchschnittswerten.
Beim Erwachsenen spiegeln sie den Energieverbrauch einer durchschnittlich großen erwachsenen Frau bzw. eines durchschnittlich großen erwachsenen Mannes mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 22 kg/m² je nach Alter wieder. Sie sind daher als Richtwerte zu verstehen, die gegebenenfalls individuell angepasst werden müssen.
Bieslaski H.K., Bischoff S.C., Pirlich M., Weimann A. Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer, 5. Auflage. Thieme, Stuttgart 2018. Kasper H. Ernährungsmedizin und Diätetik, 12. Auflage. Urban & Fischer, München 2014. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE).
D-A-C-H Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 2. Auflage, 3. Aktualisierte Ausgabe. Bonn 2017. Muller MJ, Bosy-Westphal A, Later W et al. Functional body composition: insights into the regulation of energy metabolism and some clinical applications. Eur J Clin Nutr 2009;63:1045–-6.
- Geisler C., Braun W., Pourhassan M., Schweitzer L., Glüer C.C., Bosy‐Westphal A., et al.2016.
- Age‐dependent changes in resting energy expenditure (REE): insights from detailed body composition analysis in normal and overweight healthy Caucasians.
- Nutrients 2016, 8(6), 322.
- Titelbild.
- Standardlizenz, Zuschnitt.
: Wie viele Kalorien braucht man am Tag?
Ist Laugengebäck kalorienarm?
Hat eine Laugenstange mehr Kalorien als ein Brötchen? – Bei Brot und Brötchen ist man sich immer nicht so ganz sicher. Haben sie nun viele Kalorien oder nicht? Kann man getrost eines mehr genießen oder sollte man lieber verzichten? Laugenbrötchen sind vergleichsweise kalorienarm.
Da sie meist schön luftig gebacken sind, kommt eine Brezel zum Beispiel nicht mal auf 100 Gramm, ein Brötchen wiegt möglicherweise noch weniger. Im Schnitt rechnet man für Laugengebäck ungefähr 220 Kalorien je 100 Gramm. Bei Weizenbrötchen, Mehrkornbrötchen und Toastbrot ist es nur wenig mehr, circa 250 Kalorien je 100 Gramm.
Croissants haben ungefähr die doppelte Energiemenge, wiegen dafür jedoch pro Stück weniger, da sie sehr luftig gebacken werden. Auf den Belag achten Wenn man die Nährwerttabellen für Brötchen vergleicht, stellt man kaum gravierende Unterschiede fest. Interessanter wird es beim Belag.
- Butter, Margarine und fette Wurstwaren können die Kalorienzahl erheblich steigern.
- Auch bei süßen Aufstrichen, Marmelade und vegetarischen Mischungen sollte man auf die Zutatenliste schauen.
- Dann kann es unter Umständen bei einer Diät wenig nutzen, ein kalorienarmes Laugenbrötchen zu essen, wenn die Weißwurst und der süße Senf die Energiemenge wieder nach oben treiben.
Am besten schmecken Laugenbrötchen, wenn sie ganz frisch gebacken sind und noch warm aus dem Ofen kommen. Dann braucht man gar nicht viel dazu und kann die feinen Backwaren guten Gewissens genießen. KOMMENTARE Um den Tipp « Haben Laugenbrötchen mehr Kalorien? » kommentieren zu können, müssen Sie eingeloggt sein.
Was ist gesünder Brötchen oder Laugenstange?
Hat Laugengebäck gesundheitliche Vorteile gegenüber normalen Brötchen – Viele Menschen denken, dass Laugenbrötchen, -stangen, brezel und Co. gesünder sind als normale, helle Brötchen. Die Wahrheit ist ernüchternd, denn allein die Tatsache, dass Laugengebäck eine dunklere Farbe hat, macht es leider nicht viel nährstoffreicher als weiße Brötchen.
- Sie sind ein gutes Beispiel dafür, dass man wertvolle Vollkornbrötchen nicht an der dunklen Farbe erkennt.
- Echtes Vollkorngebäck muss zu mindestens 90 Prozent aus Vollkornmehl bestehen.
- Laugenstangen werden genau wie weiße Brötchen aus hellem Weizen- oder Roggenmehl hergestellt.
- Der einzige Unterschied: Sie werden vor dem Backen in Lauge getaucht.
Durch die hohe Temperatur im Ofen entstehen daraus die braune Kruste und der charakteristische Geschmack. Diese Lauge, auch Brezellauge genannt, besteht aus nichts anderem als Wasser und Natron, das auch Bestandteil von Backpulver ist.
Wie viel kcal hat eine große Brezel?
Nährwerte
Brennwert | 1245 kJ/ 295 kcal |
---|---|
Kohlenhydrate | 52,1 g |
davon Zucker | 3,7 g |
Ballaststoffe | 4,1 g |
Eiweiß | 9,2 g |
Wie viele Kalorien hat eine Brezel mit Salz?
Salzbrezeln: Knusprig, salzig und gesund? Stand: 22.11.2019 12:37 Uhr von Désirée Marie Fehringer Salzbrezeln sind ein beliebtes Knabbergebäck. Sie werden hauptsächlich aus den Zutaten Weizenmehl, Salz und Fett herstellt und haben pro 100 Gramm im Durchschnitt 395 Kilokalorien.
Ist Brezel gut bei Magen Darm?
Cola oder Salzbrezeln: Welche Hausmittel helfen gegen Durchfall? Meine Kumpels raten mir bei Magen-Darm-Problemen immer zu Salzstangen und Cola. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diese als ungesund geltenden Nahrungsmittel dem Bauch guttun. Ist an der Empfehlung irgendetwas dran? Fragt Friedrich Gerny aus Darmstadt Toilette: Durchfall ist unangenehm – und kann sogar gefährlich werden Foto: Martin Gerten/ picture alliance / dpa Mal sind es Viren, die einem die Freude am Essen gründlich vermiesen, mal hat der Bäcker um die Ecke das Eierschinkenbrötchen zu lange in der Sonne liegen lassen.
Dann treiben im Darm ihr Unwesen. So oder so: Durchfall fühlt sich unangenehm an und entzieht dem Körper neben Wasser auch wichtige Nährstoffe. Da liegt es nahe, den Verlust über energiereiche Cola und salzige Brezeln wieder ausgleichen zu wollen. Grundsätzlich halten Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium die Funktion von Zellen im Körper aufrecht.
Zucker stellt sicher, dass Salz aus dem Darm in den Körper transportiert werden kann. Außerdem schmecken Cola und Salzbrezeln auch noch, wo man doch sowieso wenig Appetit hat. « Wirklich geeignet, um Durchfall zu bekämpfen, sind sie trotzdem nicht », sagt Tom Ganten, Oberarzt der Gastroenterologie der Uni-Klinik Heidelberg.
- Cola besitze zum einen, was zumindest für Kinder problematisch und eher Durchfall fördernd sei.
- Zudem sei der Zuckergehalt in dem Getränk viel zu hoch.
- Zu viel Zucker kann dazu führen, dass es zu einer vermehrten Wasserausscheidung über die Niere kommt.
- Dadurch verliert man unter Umständen noch mehr Flüssigkeit und wichtige Elektrolyte wie das Kalium. » Eine » kam sogar zu dem Ergebnis, dass große Cola-Mengen von zwei bis drei Litern am Tag einen Kaliummangel hervorrufen können.
Gleichmäßig nachfüllen « Natrium und Kalium werden im Körper eng reguliert », erklärt Ganten. « Das gelingt dem Organismus in der Regel selbst bei Durchfall noch, so lange alle Organe richtig arbeiten und die nötigen Substanzen verfügbar sind. » Salzbrezeln allerdings enthalten vor allem Natrium und kaum Kalium.
« Bei Durchfall gehen beide Elektrolyte verloren und sollten gleichmäßig wieder aufgenommen werden. » Geschieht das nicht, kann das bei schwerem und länger anhaltendem Durchfall schwerwiegende Folgen haben: Kalium hält unter anderem die Zellmembran der Herzmuskelzellen stabil und ist an der Steuerung des Herzrhythmus beteiligt.
Ein Mangel kann zu Lähmungserscheinungen im Körper bis hin zu Herzrhythmusstörungen führen. Fehlt Natrium, äußert sich das durch Müdigkeit und Verwirrungszustände. Im Extremfall lagert sich Wasser im Hirngewebe ein, ein Ödem entsteht. Elektrolytlösung statt Cola Besser als Salzstangen und Cola eignen sich als Gegenmaßname Elektrolytlösungen aus der Apotheke.
- Zu Hause kann man sich so ein Getränk auch selbst zubereiten », erklärt Ganten.
- Dafür muss ein Teelöffel Salz in einen Liter abgekochtes Wasser gemischt werden, das stellt die Natriumversorgung sicher.
- Hinzu kommt der Saft von vier Orangen, sie dienen als Kaliumlieferant.
- Die letzte Zutat sind sieben Teelöffel Traubenzucker (Glukose).
Der Zucker liefert Energie und erleichtert es dem Körper, die Elektrolyte aus dem Cocktail aufzunehmen. Bei leichtem Durchfall beruhigen auch Tee mit ein bisschen Zucker und Zwieback den Verdauungstrakt. « Viel Trinken ist oberstes Gebot », sagt Ganten. « Mindestens drei Liter am Tag bei Erwachsenen, je nach Schwere der Erkrankung kann auch sehr viel mehr nötig sein. » Ein Anhaltspunkt für den Status der Wasserversorgung im Körper seien gut durchblutete und feuchte Schleimhäute – etwa in der Nase.
Hingegen ungeeignet für die Behandlung sind in der Regel Tabletten, die den Darm vorerst ganz verstopfen, denn Durchfall erfüllt eine Funktion: Er spült Viren, Bakterien und Giftstoffe aus dem Verdauungstrakt. Meist befallen diese den Dickdarm, der dafür zuständig ist, Wasser aufzunehmen. Ist er entzündet, gelingt das nicht mehr richtig.
Mit trockenem Brot und Äpfeln wieder anfangen zu essen Beruhigt sich der Magen allmählich, kann man anfangen, trockenes Brot zu essen, ein wenig Apfel oder gekochte Karotten. « Beides enthält Pektine, die gut vertragen werden und Giftstoffe binden », sagt Ganten.
- Wer keinen Appetit auf einen festen Apfel habe, könne diesen auch kleinraspeln und zu Brei verarbeiten.
- Nicht geeignet bei Durchfall sind dagegen Lebensmittel mit hohem Fettgehalt », so der Gastroenterologe.
- Sie überfordern das gereizte Verdauungssystem.
- Ähnlich sei es mit Milch.
- Viele Menschen vertragen den Milchzucker Laktose nicht, wenn der Darm gereizt ist. » Grund hierfür ist, dass das Enzym Laktase, das den Milchzucker im Dünndarm spaltet, bei einer Entzündung nicht in ausreichender Menge vorhanden ist – ähnlich wie bei einer Laktoseintoleranz.
Verschwindet der Durchfall nach etwa drei Tagen nicht von allein, ist er blutig oder fühlt man sich stark geschwächt, sollte man zum Arzt gehen. Das gelte in besonderem Maß für Kinder und alte Menschen, so Ganten. Wenn man die Haut zusammenkneift und die Falten stehen bleiben, dunkel gefärbter Urin oder fehlende Urinausscheidung seien Hinweise auf extremen Flüssigkeitsmangel.
« Dann muss direkt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. » Fazit: Leicht gesüßter Tee, Zwieback und Elektrolytlösungen unterstützen den Körper bei Durchfall besser als Cola und Salzstangen. Einziger Trost: Durch die richtige Behandlung verschwinden die Beschwerden hoffentlich schneller. Anschließend sind süße und salzige Sünden wieder erlaubt.
: Cola oder Salzbrezeln: Welche Hausmittel helfen gegen Durchfall?
Sind Brezeln fettig?
Brezel Kalorien – das steckt in dem Laugengebäck – Nach einer Brezel bin ich erst einmal pappsatt. Denn in 100 g von dem Gebäck stecken 250 Kalorien, Davon 44 g Kohlenhydrate, Letztere halten meinen Magen für mehrere Stunden still. Hinzu kommen 7 g Eiweiß und wenig Fett – 5 g Fett stecken in dem Gebäck.
Wie viel kcal hat eine Brezel ohne Salz?
Brezel, ohne Salz (groß)
Nährstoff | Menge | Einheit |
---|---|---|
Kalorien | 284 | kcal |
Eiweiß | 9,0 | g |
Kohlenhydrate | 56,0 | g |
Fett | 1,0 | g |
Warum kann man laugenbrezeln essen?
Rezepte und Tipps Nicht ganz ungefährlich: So backen Sie Laugengebäck selbst – Aktualisiert am 28.08.2022 Lesedauer: 4 Min. Laugengebäck: Beim Backen ist Vorsicht geboten. (Quelle: petrograd99/getty-images-bilder) Laugenbrezeln oder -brötchen: Frisches Laugengebäck ist einfach unwiderstehlich. Doch wie kann man es selbst machen? Was Sie beim Backen beachten sollten. Bei Laugengebäck handelt es sich in der Regel um ein Hefegebäck. Die Teiglinge werden vor dem Backen in eine 4%ige Natronlauge (NaOH) getaucht, daher der Name.
- Die ätzende Lauge überzieht das Gebäck nur oberflächlich und wird beim Backen umgewandelt, sodass das Gebäck gefahrlos verzehrt werden kann.
- Durch die Natronlauge erhält es seinen besonderen, herben Geschmack und sein typisches, dunkelbraunes Aussehen.
- Wer Laugengebäck selbst backen möchte, kann dafür entweder die 4%ige Natronlauge verwenden – die jedoch selbst in verdünnter Form noch zu Verätzungen führen kann – oder als sicherere Variante Haushaltsnatron (NaHCO3) nutzen.
Beim Backen mit Haushaltsnatron sind der Geschmack und die Farbe des Laugengebäcks allerdings weniger intensiv.
Welche Brötchen haben die wenigsten kcal?
Welche Brötchen haben die wenigsten kcal? – Welches Brötchen hat am wenigsten Kalorien? – Wirklich kalorienarm ist keine Brötchensorte. Manche Varianten haben lediglich weniger Kalorien als andere. Am wenigsten Kalorien haben Vollkornbrötchen mit 232 Kilokalorien (kcal) pro hundert Gramm, gefolgt von Dinkel (234 kcal), Hafer (246 kcal), Buchweizen (255 kcal), Weizenmischbrötchen (257 kcal), Mehrkorn (267 kcal) und Roggen (267 kcal).
Wie viele kcal hat ein Laugencroissant?
Nährwerte pro Stück
Brennwert | 1200 kJ / 288 kcal |
---|---|
Kohlenhydrate | 29,0 g |
davon Zucker | 1,9 g |
Ballaststoffe | 2,1 g |
Eiweiß | 5,6 g |
Was hat beim Bäcker am wenigsten kcal?
Backwaren Kalorientabelle
Lebensmittel | Menge | Kalorien |
---|---|---|
Pita-Taschen | 100 g | 259 kcal |
Pumpernickel | 100 g | 181 kcal |
Quarktasche | 100 g | 346 kcal |
Reiswaffeln | 100 g | 367 kcal |
Wie viele Kalorien hat eine große laugenbrezel?
Nährwerte
Brennwert | 1245 kJ/ 295 kcal |
---|---|
Kohlenhydrate | 52,1 g |
davon Zucker | 3,7 g |
Ballaststoffe | 4,1 g |
Eiweiß | 9,2 g |
Warum kann man laugenbrezeln essen?
Rezepte und Tipps Nicht ganz ungefährlich: So backen Sie Laugengebäck selbst – Aktualisiert am 28.08.2022 Lesedauer: 4 Min. Laugengebäck: Beim Backen ist Vorsicht geboten. (Quelle: petrograd99/getty-images-bilder) Laugenbrezeln oder -brötchen: Frisches Laugengebäck ist einfach unwiderstehlich. Doch wie kann man es selbst machen? Was Sie beim Backen beachten sollten. Bei Laugengebäck handelt es sich in der Regel um ein Hefegebäck. Die Teiglinge werden vor dem Backen in eine 4%ige Natronlauge (NaOH) getaucht, daher der Name.
Die ätzende Lauge überzieht das Gebäck nur oberflächlich und wird beim Backen umgewandelt, sodass das Gebäck gefahrlos verzehrt werden kann. Durch die Natronlauge erhält es seinen besonderen, herben Geschmack und sein typisches, dunkelbraunes Aussehen. Wer Laugengebäck selbst backen möchte, kann dafür entweder die 4%ige Natronlauge verwenden – die jedoch selbst in verdünnter Form noch zu Verätzungen führen kann – oder als sicherere Variante Haushaltsnatron (NaHCO3) nutzen.
Beim Backen mit Haushaltsnatron sind der Geschmack und die Farbe des Laugengebäcks allerdings weniger intensiv.
Wie viel Kilokalorien darf man am Tag zu sich nehmen?
Richtwerte für die tägliche Energiezufuhr – Die Werte gelten für Personen mit vorwiegend sitzender Tätigkeit und einer eher passiven Freizeitgestaltung. Mit steigender körperlicher Aktivität steigen die Richtwerte entsprechend an.
Alter | Männer | Frauen |
---|---|---|
15 bis unter 19 Jahre | 10.460 kJ/2.500 kcal | 8.370 kJ/2.000 kcal |
19 bis unter 25 Jahre | 10.460 kJ/2.500 kcal | 7.950 kJ/1.900 kcal |
25 bis unter 51 Jahre | 10.040 kJ/2.400 kcal | 7.950 kJ/1.900 kcal |
51 bis unter 65 Jahre | 9.200 kJ/2.200 kcal | 7.530 kJ/1.800 kcal |
65 Jahre und älter | 8.370 kJ/2.000 kcal | 6.700 kJ/1.600 kcal |