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Warum Gibt Es Kein Volvic Mehr?

Warum Gibt Es Kein Volvic Mehr
Was ist mit Volvic passiert? – Bundesweit wird „Natürliches Mineralwasser’ von Volvic in der 1,5 Liter Flasche zurückgerufen. In einzelnen Flaschen könnte essigbasiertes Reinigungsmittel sein. Betroffen sind Flaschen mit den Chargennummern 7 0747 bis 7 0846 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 18.12.2023. Sie wurden bei Netto verkauft.

Warum gibt es kein Volvic Wasser mehr zu kaufen?

Lidl verbannte „Vittel » als erstes – doch Nachfolger Volvic erntet ebenfalls Kritik – Trotz harter Kritik ist das Unternehmen zuversichtlich, was seine Zukunft auf dem deutschen Markt angeht. Lidl tappte nach dem Vittel-Aus in ein Fettnäpfchen. Lidl stellte sein Sortiment um und erntete heftige Kritik,

Denn als Nachfolger von Nestlé schloss der Discounter einen Vertrag mit dem Großkonzern Danone ab. Seither ersetzt Volvic das Vittel-Wasser. Dieser Deal zog das Interesse der Deutschen Umwelthilfe auf sich. Denn das Wasser von Danone muss einen viel weiteren Transportweg als das von Vittel auf sich nehmen.

Das bedeutet im Umkehrschluss auch einen höheren CO2-Ausstoß und damit eine Belastung für das Klima.

Warum hat Edeka kein Volvic mehr?

Rewe, Edeka, Kaufland: Vittel aus Sortiment gestrichen – Der Grund ist, dass Hersteller Nestle das Geschäft in Deutschland und Österreich beenden will. Das hat ein Sprecher der Deutschland-Zentrale von Nestle bestätigt. Auch die Wassermarke Contrex soll laut des Sprechers zeitnah aus dem Handel genommen werden. ———————- Das ist Rewe:

Rewe wurde 1927 in Köln gegründetDamals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammenDer Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften » abEs gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice anÜber die Angebote kannst du dich regelmäßig im Prospekt und online informieren

———————- Vittel erfüllt offenbar nicht mehr die Margenerwartungen des Lebensmittelkonzerns. Nestle steht aber seit jeher in der Kritik, weil das Unternehmen zu viel Wasser aus dem französischen Thermalbad Vittel entnehmen würde. Das Grundwasser im Ort sei knapp geworden.

Warum wird Volvic zurückgerufen?

Lebensmittel « Volvic »-Wasser zurückgerufen – Veröffentlicht am 06.01.22 um 18:20 Uhr Danone Waters hat bestimmte Flaschen seines Mineralwassers « Volvic Naturelle » zurückgerufen. Grund seien « sensorische Veränderungen aufgrund von Spuren eines für die Lebensmittelproduktion vorgesehenen, essigbasierten Reinigungsmittels », hieß es am Donnerstag bei Lebensmittelwarnung.de.

Welches Wasser wird aus dem Sortiment genommen?

Lidl: Darum verschwindet dieses Markenwasser aus den Regalen

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LIDL nimmt Markenwasser aus Sortiment www.imago-images.de, imago images/Hanno Bode, BODE via www.imago-images.de 22. Oktober 2021 um 12:20 Uhr Das Mineralwasser Vittel wird künftig nicht mehr beim Discounter Lidl zu kaufen sein. Die entsprechende Vertriebsvereinbarung laufe Ende Oktober, „nach gemeinsamer Abstimmung » mit Lidl, aus, sagte eine Nestlé-Sprecherin dem „Manager Magazin ».

  1. Zu den Hintergründen haben weder Konzern noch Discounter Details preisgegeben.
  2. Naturschützer werfen Nestlé vor, Schuld am Sinken des Grundwasserspiegels zu sein.
  3. Denn das Unternehmen fördere Wasser aus Brunnen der französischen Kleinstadt Vittel.
  4. Laut Berichten, habe der Konzern die Berechtigung, bis zu eine Million Kubikmeter pro Jahr abzupumpen.

« Nestlé Waters entnimmt drei Viertel ihrer Produktion von Quellen, wo so viel Wasser nachfließt, dass der Grundwasserspiegel stabil bleibt, » heißt es auf der Webseite des Konzerns. Ausnahme sei die Quelle „Vittel Bonne Source », die nicht genug Wasser fördere.

Ist Volvic besser als Leitungswasser?

Berlin. Leitungswasser ist besser als sein Ruf – das bestätigt nun auch Stiftung Warentest in der aktuellen „test » (Ausgabe Juli/2019). Stiftung Warentest hat 32 stille Mineralwässer getestet und nicht einmal jedes zweite für gut befunden. In der Hälfte der untersuchten Produkte fanden die Tester Keime, Spuren aus Landwirtschaft und Industrie oder andere kritische Stoffe – auch in bekannten Marken wie Volvic oder Rhönsprudel.

Ist Volvic von Nestlé?

Abfüllung und Expansion –

Entwicklung von Gebinden
1965 1-Liter-Glasflaschen
1969 Flaschen aus Kunststoff
1987 0,33-Liter-Flasche
1989 Mehrflaschenpaket mit Tragegriff
1999 1-Liter-Flasche mit Saugverschluss
2000 5-Liter-Flasche
2001 0,5-Liter-Flasche
2003 8-Liter-Flasche mit Zapfhahn
2004 2-Liter-Flasche
2006 Pakete aus sechs 1-Liter-Flaschen bzw. vier 2-Liter-Flaschen
2010 Vollständig recycelbare Flasche
2015 0,33 Liter-Flasche für Kinder mit Sportscap
2019 8-Liter-Flasche aus rPET

1938 wurde ein kleiner Abfüllbetrieb gegründet. Er lieferte 1955 rund 200.000 Flaschen pro Jahr aus, die Fertigung war in nur geringem Umfang automatisiert,1958 wurde das Unternehmen Société des Eaux de Volvic durch die Sellier Leblanc -Gruppe gegründet und die erste echte Abfüllanlage auf einem Grundstück in der Nähe der Sammelstelle errichtet.1961 fanden Bohrungen statt, die zur Entdeckung der Clairvic-Quelle führten.

Vier Jahre später zeichnete das französische Gesundheitsministerium das Wasser als natürliches Mineralwasser aus.1974 erfolgte der Bau des Abfüllwerks Chancet in Volvic. Volvic ist seit 1978 auf dem deutschen Markt vertreten, verkauft wurde zunächst über Apotheken, Naturkostläden und Reformhäuser, Bis 1981 wurden in Volvic 200 Millionen Liter abgefüllt.1985 wurde Volvic von Perrier (heute bei Nestlé ) übernommen.

Das Abfüllvolumen steigerte sich nachfolgend auf 400 Millionen Liter pro Jahr, auch das Exportgeschäft wurde ausgebaut.1993 ging Volvic in den Besitz von BSN (Boussois-Souchon-Neuvesel) über. Seit 1994 ist Volvic daher ein Teil des Unternehmens Danone.

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Woher kommt das Wasser von Volvic?

Q – Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass jedes Mineralwasser den Namen der Ortschaft trägt, in der die Quelle liegt. Unter diesem Namen dürfen keine anderen Wässer oder Getränke angeboten werden, es sei denn diese Getränke bestehen überwiegend aus diesem natürlichen Mineralwasser – so wie bei Volvic.

  • Volvic naturelle entspringt in einem Vulkangebiet in der französischen Auvergne.
  • Die Quelle befindet sich direkt in der Ortschaft Volvic und unser Wasser wird ausschließlich aus dieser Quelle abgefüllt.
  • Die Gegend, die die Quelle von Volvic umgibt, erstreckt sich auf über 4.000 Hektar Wald und Heide.
  • Man findet hier weder Industrie noch intensive Landwirtschaft, was die Quelle vor Verschmutzung schützt.

Mehr Informationen zum Thema Quellenschutz und Nachhaltigkeit findet man hier, Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und wird, wie natürliches Mineralwasser auch, direkt am Quellort abgefüllt. Im Gegensatz zu Mineralwasser muss es jedoch keine ernährungsphysiologischen Wirkungen haben, keine bestimmte, gleich bleibende Menge an Mineralien enthalten und wird auch nicht amtlich anerkannt.

Wo produziert Volvic?

Die Quelle von Volvic findest Du im Herzen Europas, in der französischen Auvergne. Dort entspringt das natürliche Mineralwasser in 90 m Tiefe unter dem Vulkan ‘Puy de Dôme’, den Du auf dem Etikett jeder Volvic Flasche siehst.

Warum gibt es kein Vittel mehr in Deutschland?

Kein Vittel mehr, aber andere Nestlé-Waters bleiben – Umweltfreundlicher und kostengünstiger ist es, auf Leitungswasser statt auf überteuertes Wasser in Plastikflaschen zurückzugreifen. (Foto: CC0 / Pixabay / ds_30) Einsicht zeigt Nestlé bislang nicht. Und auch jetzt beharrt der Konzern darauf, dass keine ökologischen, sondern ausschließlich ökonomische Gründe zum Verkaufsstopp geführt haben.

  1. So ist besonders durch das Vertrags-Aus mit Lidl der Absatz von Vittel drastisch eingebrochen.
  2. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass auch eine erhöhte Aufklärung der Bevölkerung über die rücksichtslose Wassergewinnung zu weniger Umsatz geführt haben könnte.
  3. Auch die Nestlé-Waters-Marke Contrex steht in Deutschland laut dem Konzern vor dem Aus.

Stattdessen ist es nun lukrativer, sich auf die beliebteren Marken San Pellegrino und Acqua Panna zu konzentrieren. Utopia meint: Egal ob Vittel, San Pellegrino oder Contrex – Bei all diesen Wassermarken pumpt Nestlé im Ausland Wasser ab, füllt dieses in Plastikflaschen und transportiert es nach Deutschland.

  1. Damit gräbt der Konzern nicht nur anderen Regionen das Wasser ab, sondern verursacht unnötige CO2-Emissionen und Plastikmüll.
  2. Schließlich handelt es sich bei den meisten Nestlé-Waters-Flaschen um Einwegplastik.
  3. Und das, obwohl sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen europäischen Ländern jederzeit kostenfreies Leitungswasser in Trinkwasserqualität verfügbar ist.

Wenn du nicht auf Sprudelwasser verzichten möchtest, empfehlen wir einen eigenen Wassersprudler (zum Beispiel von SodaStream) zu verwenden. Das ist langfristig nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch deutlich kostengünstiger als das überteuerte Nestlé-Mineralwasser.

Wassersprudler-Test: Sodastream, Aarke & Co. im Vergleich 7 Wasser, die dem gesunden Menschenverstand wehtun Nestlé-Marken: Diese Produkte gehören zum Unternehmen

** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos, Gefällt dir dieser Beitrag? Vielen Dank für deine Stimme! Schlagwörter: Aktuelles plastikmüll Wasser

Was passiert mit Volvic?

Was ist mit Volvic passiert? – Bundesweit wird „Natürliches Mineralwasser’ von Volvic in der 1,5 Liter Flasche zurückgerufen. In einzelnen Flaschen könnte essigbasiertes Reinigungsmittel sein. Betroffen sind Flaschen mit den Chargennummern 7 0747 bis 7 0846 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 18.12.2023. Sie wurden bei Netto verkauft.

Sollte man Volvic trinken?

Rückruf bei verkauftem Wasser in Deutschland: „Volvic natürliches Mineralwasser » wird zurückgerufen. Das betroffene Produkt in 1,5-Liter-Flaschen sollte nicht getrunken werden. Es gibt einen großen Rückruf: Achtung, bitte nicht mehr trinken – der Konzzern Danone Waters ruft aktuell „Volvic natürliches Mineralwasser » in ganz Deutschland zurück.

Welches stille Wasser ist zu empfehlen?

2019: Stilles Mineralwasser bei Stiftung Warentest – Stiftung Warentest untersuchte 2019 32 stille Mineralwasser. Nicht einmal die Hälfte konnte überzeugen, kein Wasser war besser als „gut ». Die Gründe unter anderem:

In jedem zweiten Wasser fanden die Tester erhöhte Gehalte an kritischen Stoffen, Verunreinigungen aus Land­wirt­schaft und Industrie oder unerwünschte Keime. Viele Wässer fielen bei der mikrobiologischen Prüfung negativ auf. Das Problem: Stilles Wasser ist besonders anfäl­lig für Keime, weil es weniger oder keine Kohlensäure enthält. Gerade diese hemmt aber das Keimwachs­tum. Die von Warentest gefundenen Keimarten sind vor allem für Menschen mit schwachem Immunsystem riskant. Bei etlichen Produkten war die Kenn­zeichnung nicht stimmig – die Verbraucherschützer fanden zum Beispiel ein Bio-Mineral­wasser, das mehr Radium enthielt, als es die Richtlinien für Bio-Wasser erlauben. Ein Aldi-Wasser war ebenfalls nicht korrekt deklariert (siehe unten). Mehrere stille Mineralwasser wiesen außerdem nur geringe Mengen an Mineralstoffen auf, 13 enthielten sogar weniger als Leitungswasser,

So schnitten die einzelnen Mineralwasser ab:

Testsieger war das stille Wasser von Edeka (Note 1,8). Auch die stillen Discounter-Wässer von Rewe, Aldi Nord, Kaufland, Netto, Real, Lidl und Norma erhielten die Note „gut ». Alle kosten 13 Cent pro Liter. Das stille Aldi-Süd-Wasser „Aqua Culinaris » bekam nur ein „befriedigend ». Der Grund: ober­irdische Ver­unrei­nigungen, die in natürlichem Mineralwasser laut Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTWV) nicht vorkommen dürften. Das beste Markenwasser war das stille „Adelholzener naturell », das 67 Cent pro Liter kostet. (Note 2,1) Das Markenwasser Volvic aus Frank­reich enthielt unnötig viel Vanadium, das als möglicher­weise krebs­er­regend gilt. Es bekam nur ein „befriedigend », ebenso wie Evian, in dem die Tester Keime monierten. Mit einem „mangelhaft » fielen im Test zwei Bio-Wasser durch. Das „BioKristall » enthielt mehr Radium, als die Bio-Richtlinien erlauben; das stille Bio-Wasser von „Rheinsberger Preussenquelle » war stark mit Keimen belastet. Neumarkter Lammsbräu, der Hersteller von „BioKristall », ließ mitteilen, dass er das Urteil als „nicht gerechtfertigt » betrachte und forderte Stiftung Warentest auf, ihr Ergebnis zu korrigieren. Stiftung Warentest verweigerte dies.

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Trinkwasser aus dem Wasserhahn: immer noch am ökologischsten und am preiswertesten (Infografik © Utopia.de/MP)

Ist Gerolsteiner von Nestlé?

Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1. Januar 1888
Sitz Gerolstein, Deutschland
Leitung

Roel Annega

Sabine Diße

Joachim Schwarz

Ulrich Rust

Mitarbeiterzahl 861
Umsatz 308,7 Mio. EUR (Stand: 2019)
Branche Getränkehersteller
Website www.gerolsteiner.de
Stand: 31. Dezember 2021

Gerolstein Bewingen, Industriegebiet, Gerolsteiner Brunnen Die Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG ist ein deutscher Hersteller von Mineralwasserprodukten mit Sitz in Gerolstein in der Eifel, Mehrheitseigentümerin des Brunnens ist die Bitburger Holding mit einem Anteil von 51,5513 Prozent.

Warum wird Vittel vom Markt genommen?

Düsseldorf Mineralwasser von Vittel wird schon bald in Deutschland und Österreich vom Markt verschwinden. Nestlé stellt das Geschäft mit der Marke in beiden Ländern noch vor dem Sommer vollständig ein, bestätigte der Konzern dem Handelsblatt. Das gilt auch für die Marke Contrex.

  1. Die „Lebensmittelzeitung » hatte zuerst berichtet.
  2. Grund für den Schritt sei die weltweite Fokussierung von Nestlé auf Premiumwässer und Wasser mit Zusatznutzen.
  3. In Deutschland konzentriert sich Nestlé künftig auf Geschäfte mit den Marken San Pellegrino und Acqua Panna.
  4. Der Rückzug von Vittel kommt wenig überraschend.

Im November hatte Nestlé Waters bereits die Belieferung von Lidl eingestellt, Der Discounter galt bisher als wichtigster Abnehmer von Vittel-Mineralwasser in Deutschland. Der Vertrag wurde nicht verlängert. Stattdessen ersetze Lidl Vittel durch die Konkurrenzmarke Volvic von Danone Waters.

Das Wasser wird ebenfalls in PET-Einwegflaschen verkauft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisierte diesen Schritt als Bärendienst für den Klima- und Ressourcenschutz: „Die Auslistung von Vittel hätte der Discounter für den Umstieg auf klimafreundliche Mehrwegflaschen nutzen müssen », forderte die stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz.

Das neu gelistete Volvic-Mineralwasser werde im Vergleich zu Vittel 400 Kilometer weiter nach Deutschland transportiert. In Deutschland existierten mehr als 180 Brunnen, die ihr Wasser überwiegend in Mehrweg abfüllten und regional vertrieben.

Was ist das beste Mineralwasser der Welt?

Das beste Mineralwasser der Welt stammt aus Kreta

Mittwoch, 01. März 2017 12:37 geschrieben von

Das beste Mineralwasser der Welt stammt von der Insel Kreta. Zu diesem Urteil kamen elf renommierte Wasserspezialisten im Rahmen des Wettbewerbs „27. Berkeley Springs International Water Tasting ». Die jährliche Versammlung der Wasser-Experten fand vom 23.

Bis 26. Februar in Berkeley, USA statt. Medien aus der ganzen Welt, u.a. BBC, MSNBC, FOX News Network und CNN berichten jedes Jahr über den internationalen Wettbewerb. Das öffentliche Interesse für qualitativ hochwertiges stilles Mineralwasser wird generell immer größer; für viele Menschen ist gutes Wasser fester Bestandteil eines gesunden Lebens.

Das von der Jury prämierte köstliche Nass der Marke „Zaros Natürliches Mineralwasser », stammt aus dem Psiloritis-Massiv, südwestlich der Hauptstadt Iraklio, wo es aus dem Gestein gezapft wird. Der Mythologie zufolge soll Göttervater Zeus in diesem Gebirge, das auch unter dem Namen Ida bekannt ist, aufgewachsen sein.

Hat Volvic viel Zucker?

Zucker in moderaten Mengen (2.9%)

Warum liefert Nestlé nicht mehr?

Nestlé reagiert auf Preiszoff mit Supermarkt-Ketten – Der Grund für diese Lieferschwierigkeiten – letztendlich dem Lieferstopp – ist altbekannt. Das Unternehmen Nestlé und die Händlerkooperation RTG streiten über Preise. Den Lieferstopp setzt der Hersteller nun offenbar als Druckmittel ein, um höhere Preise durchzuboxen.

Wie die « LZ » unter Berufung auf Handelsmanager berichtet, soll es sich dabei um ordentliche Aufschläge handeln. Die Rede ist sogar von einem zum Teil « zweistelligen Prozentbereich », heißt es. Doch RTG will das nicht hinnehmen – deswegen wohl der drastische Schritt von Nestlé. Laut Bericht soll in RTG-Reihen von dem « aktuell größten Streitfall mit einem Lieferanten » gesprochen werden.

Labor prüft Rebekah Wings Fidget Toy (und ist extrem IRRITIERT)! 🧪PrankBros und Dalia ploppen mit.

Auf Anfrage der Zeitung haben sich weder RTG noch Nestlé dazu geäußert. Verbraucher:innen, die gerne bei einem der RTG-Mitglieder einkaufen, können aber zumindest teilweise und erst einmal aufatmen. Nicht alle Produkte der genannten Marken sind von dem Lieferstopp betroffen.

  1. Während Thomy-Saucen und Maggi-Fix-Produkte schon kaum noch verfügbar sein sollen, sieht es bei Tiernahrung, Kaffee, Pizza und Schokoriegeln noch gut aus.
  2. Nestlé soll aber auch hier mit Sanktionen drohen, um höhere Preise durchzusetzen.
  3. Doch laut Insidern will RTG nicht mehr, sondern weniger bezahlen – besonders bei vom Hersteller im vergangenen Jahr verteuerten Produkten.
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Saskia Michalski ist Expert:in auf vielen Gebieten – zum Beispiel Diversity, Queerness und Polyamorie. Auf Social Media teilt Saskia dieses Wissen mit einer Fangemeinde von über 100.00 Followern – zu denen im Übrigen auch Saskias Großeltern gehören.

Warum gibt es kein Évian mehr?

Evian-Wasser enthält Rückstände von Pestizid – | 14. Juli 2020, 17:03 Uhr In Evian-Wasser haben Schweizer Forscher Chlorothalonil nachgewiesen. Das Pestizid ist seit 1. Januar 2020 in der EU und auch in der Schweiz verboten. Chlorothalonil steht im Verdacht, krebserregend zu sein.

Evian-Wasser gilt als besonders rein. Das Wasser stammt aus Quellen in den Schweizer Alpen in der Nähe des Genfersees. Weil es so sauber ist, benutzen Wissenschaftler Evian-Wasser, um ihre Wasser-Messgeräte damit zu eichen. Nun trübt ein Fund das saubere Image. Ein Forscherteam des eidgenössischen Wasserforschungsteam Eawag hat in Evian-Wasser das krebserregende Pestizid Chlorothalonil nachgewiesen.

Ihre Studie publizierten die Wissenschaftler im Fachmagazin „Water Research ».

Wo wird Volvic Wasser hergestellt?

Unser Ursprung. Die Quelle von Volvic findest Du im Herzen Europas, in der französischen Auvergne. Dort entspringt das natürliche Mineralwasser in 90 m Tiefe unter dem Vulkan ‘Puy de Dôme’, den Du auf dem Etikett jeder Volvic Flasche siehst.

Woher kommt das Wasser von Volvic?

Q – Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass jedes Mineralwasser den Namen der Ortschaft trägt, in der die Quelle liegt. Unter diesem Namen dürfen keine anderen Wässer oder Getränke angeboten werden, es sei denn diese Getränke bestehen überwiegend aus diesem natürlichen Mineralwasser – so wie bei Volvic.

  • Volvic naturelle entspringt in einem Vulkangebiet in der französischen Auvergne.
  • Die Quelle befindet sich direkt in der Ortschaft Volvic und unser Wasser wird ausschließlich aus dieser Quelle abgefüllt.
  • Die Gegend, die die Quelle von Volvic umgibt, erstreckt sich auf über 4.000 Hektar Wald und Heide.
  • Man findet hier weder Industrie noch intensive Landwirtschaft, was die Quelle vor Verschmutzung schützt.

Mehr Informationen zum Thema Quellenschutz und Nachhaltigkeit findet man hier, Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und wird, wie natürliches Mineralwasser auch, direkt am Quellort abgefüllt. Im Gegensatz zu Mineralwasser muss es jedoch keine ernährungsphysiologischen Wirkungen haben, keine bestimmte, gleich bleibende Menge an Mineralien enthalten und wird auch nicht amtlich anerkannt.

Warum gibt es in Deutschland kein Vittel mehr?

Kritik an Plastikflaschen und Quellennutzung – Naturschützer kritisieren das Wassergeschäft des größten Konsumgüterherstellers der Welt seit Jahrzehnten. Die Kritik wendet sich nicht nur gegen PET-Einwegflaschen aus Plastik, sondern auch gegen die zu intensive Nutzung der Quellen. Die Kritik sei aber nicht der Grund für den Rückzug, erklärte Nestlé. Das Wasser stammt aus dem Örtchen Vittel in den französischen Vogesen. Der Grundwasserspiegel dort sinkt seit Jahren, weshalb Nestlé die Entnahmemenge des Wassers bereits herunterfuhr. Der Schweizer Konzern entnimmt rund ein Viertel des geförderten Grundwassers in Vittel. Nach heftiger Kritik waren Pläne, die Einwohner von Vittel per Pipeline mit Wasser zu versorgen, aufgegeben worden. Der Rückzug von Vittel aus Deutschland und Österreich passt in die globale Wasserstrategie von Nestlé. Der Konzern zieht sich aus dem Massengeschäft mit Mineralwasser immer weiter zurück. Ist doch die Sparte die margenschwächste der Gruppe. Im ersten Halbjahr 2021 lag die operative Ergebnismarge bei 8,9 Prozent, im ganzen Konzern dagegen bei 17,4 Prozent. Wasser trug gerade mal fünf Prozent zum Umsatz der Schweizer bei. >> Lesen Sie hier: Das lukrative Geschäft mit dem Sprudel: Sodastream bekommt mehr Konkurrenz Im Jahr 2020 hatte sich Nestlé bereits von seinem Wassergeschäft in China getrennt, In Nordamerika wurden Ende März 2021 die regionalen Quellwassermarken, das Geschäft mit aufbereitetem Flaschenwasser und die Getränkelieferdienste für 4,3 Milliarden Dollar verkauft, Zeitgleich übernahm Nestlé Essentia Water, eine US-Premiummarke für funktionelle Wasserprodukte. Der Zukauf ist Teil der neuen Strategie. „Nestlé richtet das globale Wassergeschäft neu aus und verstärkt den Fokus auf internationale Premium- und Mineralwassermarken sowie auf Produkte für eine gesunde Flüssigkeitsaufnahme », schreiben die Schweizer. Dazu gehört auch der Einstieg ins Wassersprudlergeschäft mit Refill plus. Denn Leitungswasser wird immer populärer.

Warum hat Lidl kein Wasser mehr?

Ab Ende Oktober Lidl nimmt Vittel-Wasser aus dem Sortiment – Aktualisiert am 19.10.2021 Lesedauer: 1 Min. Vittel: Die Mineralwassermarke wird europaweit vertrieben. (Quelle: Manfred Segerer/imago-images-bilder) Der Discounter Lidl hat künftig Nestlés Wasser Vittel nicht mehr im Angebot. Die Gründe dafür sind unklar. Lidl verkauft kein Wasser von Vittel mehr. Das bestätigte Nestlé auf Anfrage des « Manager Magazins ». Demnach laufe der Vertrag Ende Oktober « nach gemeinsamer Abstimmung » mit dem Discounter aus.